Geschätzte Kollegen, Kunden und Hundefreunde,
Wir, als Betreiber der Hundeschulen auf dem Böschhofgelände, sind stets daran interessiert auf die Bedürfnisse unsere Kunden eingehen zu können. Dies hat uns dazu bewogen, über eine zeitgemässe Anpassung unsere Trainingsplätze nachzudenken. Wir sind überzeugt, dass ein gewisser Wetterschutz, Räumlichkeiten für Material und persönliche Habe, sowie ein einheitliches Erscheinungsbild («Corporate Identity») das Trainingsgelände aufwertet und besser in das bestehende Ortsbild einfügt. Zusätzlich bestärkt eine Aufwertung des Geländes, die Akzeptanz von Dritten (Besucher des Kultursilos, Spaziergänger und Anwohnern) gegenüber Hundeschulen und Hundehaltern.
Was planen wir:
Da unsere Trainings primär im Freien stattfinden, dies bei Wind und Wetter, möchten wir pro Platz jeweils die Möglichkeiten für Mensch und Tier, sich unterstellen zu können, sowie dass unsere Plätze einen aufgeräumten Eindruck machen.
Jedoch erfordert ein solches Projekt nicht nur das Einverständnis der Böschhofleitung (welche vollumfänglich dahinter steht), sondern muss durch die Baubehörde abgesegnet werden. Damit unser Projekt erfolgreich sein kann, sind wir auf euch angewiesen. Je mehr Unterstützung das Projekt von euch erhält, und je mehr Argumente (objektive, sowie subjektive) wir zusammentragen können, desto grösser sind die Chancen, dass wir das o.k. der Behörden erhalten.
Wieso wäre das Projekt ein Vorteil:
· Optische Aufwertung des Geländes durch ein einheitliches Erscheinungsbild
· Sicherheit (deponieren von Persönlichen Gegenständen, Büromaterial von Trainingspersonal und Kunden auf dem Trainingsplatz)
· Mehr Sicherheit für Material sowie Dritte bei Gewitter und Sturm (herumfliegendes Material)
· Hunde können besser „parkiert“ werden, wenn Kunde/Trainingspersonal den Platz kurz verlassen muss
· weniger Ablenkung für Mensch und Tier während den Trainings durch vorbeigehende Personen
· Abgetrennte „Ruhezone“
· Wetterschutz (Regen, Wind, Sonne) für Mensch und Tier
· weniger „wetterfeste“ Hundehalter können so besser angesprochen werden
· Plätze wirken professioneller
Was hätten Kanton, Gemeinde und Dritte von diesem Projekt:
· seriöser Auftritt als zentrales „Hundeausbildungscenter des Kanton Zugs“ (Dog Valley)
· Vorbildfunktion / Vorzeige-Projekt
· professionelle Ausbildung von (Neu-) Hundehaltern wird gefördert
· verbesserte Toleranz und Akzeptanz von Hundehalter und Nicht-Hundehalter reduziert Konflikte
· einfachere Kontrolle / Übersicht über das Hundewesen im Kanton Zug durch Zentralisierung
· Imagegewinn für Kanton, Gemeinde und Industrie Bösch
Bitte unterstützt unser Projekt und füllt das Onlineformular aus. Solltet ihr weitere Argumente haben, welche für unser Projekt sprechen, notiert diese im Feld der Bemerkungen. Selbstverständlich sind auch „Nicht-Hundehalter“ willkommen bei der Unterstützung des Projektes.
Mit dem absenden des Formulars befürworte ich den Antrag beim Kanton Zug.