Prof. Dr. Thomas Attin: Komposit leicht gemacht
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
Modul 1:
1. Die Studie von Pallesen & van Dijken (2015) hat gezeigt, dass Seitenzahn-Restaurationen aus Komposit unter Studienbedingungen in 30 Jahren eine jährliche Verlustrate aufweisen von:
*
a) 0.2%
b) 1.1%
c) 6.3%
2. Gemäss der Studie von Palaniappan et al. (2011) ist die jährliche Verschleissrate eines nano-gefüllten Komposits im Vergleich zu Schmelz:
*
a) 10-fach höher
b) nahezu gleich
c) 10-fach niedriger
Modul 2:
1. Die Haftkraft von Adhäsiven an gebleichten Zähnen ist nach Beendigung der Bleichtherapie reduziert. Daher sollte man nach einer Bleichtherapie mit der Anfertigung einer Adhäsivrestauration wie lange warten?
*
a) 2-3 Tage
b) 2-3 Wochen
c) 2-3 Monate
2. Das vorsichtige Verblasen des auf den Zahn aufgetragenen Adhäsivs nach der Einwirkzeit dient:
*
a) der Verdunstung des Lösungsmittels im Adhäsiv
b) dem maximalen Ausdünnen der Adhäsivschicht
c) der optimalen Kühlung des Zahnes
Modul 3:
1. Die Lichthärtung einer Komposit-Schicht sollte
*
a) sollte höchstens 10 s betragen
b) i.d.R. 40 s betragen
c) kann bei der ersten, tiefen Schicht verkürzt werden
2. Die Stufenelevation mit Komposit
*
a) dient der Anhebung eines Kavitätenrandes auf das gingivale Niveau.
b) zeigt histologisch an der angrenzenden Gingiva schlechte Ergebnisse.
c) sollte nur mit Flow-Material erfolgen.
Modul 4:
1. Wenn Komposit vor der Applikation erwärmt wird:
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a) verschlechtern sich die Materialeigenschaften
b) verbessert sich der spätere Aushärtungsgrad
c) verfärbt es sich schneller
2. Ein häufiger Fehler bei der Gestaltung der Form eines Frontzahnes ist:
*
a) eine resultierende Trapezform
b) ein zu strammer Approximalkontakt
c) eine schräge Inzisalkante
Modul 5:
1. Die effektivste Vorbehandlung zum Aufrauen von Komposit bei Reparaturen ist:
*
a) Abstrahlen mit Sandstrahl-Mittel
b) Ätzen mit Phosphorsäure
c) Anschleifen mit Diamantschleifern
2. Wenn Flussäure auf Schmelz oder Dentin gelangt, entsteht:
*
a) ein optimales Ätzmuster
b) ein schwerlösliches Präzipitat
c) immer eine Pulpanekrose
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