Dr. Jan Hajtó: Ästhetische Zahnheilkunde
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
Modul 1: Ästhetik (Ästhetische Kriterien/ Schönheit, Attraktivität / Analyse, Planung/ Smile Design)
1. Der „Display“ verändert sich im Laufe des Lebens vom 30. bis zum 60. Lebensjahr durchschnittlich wie folgt:
*
A) er bleibt gleich
B) er nimmt um ca. 1 mm zu
C) er verringert sich um ca. 3 mm
D) er verringert sich um ca. 0,5 mm
2. Das ideale Längen-Breitenverhältnis eines mittleren oberen Schneidezahnes beträgt in etwa:
*
A) 0,9
B) 0,8
C) 0,7
D) 0,6
Modul 2: Funktion. (wichtige funktionelle Gesichtspunkte)
3. Beim CMD Kurzbefund nach Ahlers ist eine CMD wahrscheinlich ab mindestens
*
A) keinem positiven Befund
B) einem positiven Befund
C) zwei positiven Befunden
D) vier positiven Befunden
4. Eine Michigan Schiene ist
*
A) eine einfache Tiefziehschiene
B) eine Schiene mit flachem Aufbiss im Seitenzahnbereich und Frontzahn-Eckzahn-Führungsschild
C) eine Jig-Schiene mit Frontzahnaufbiss
D) eine weiche Schiene
5. Eine physiologische Okklusion ist gekennzeichnet durch:
A) eine starre Verschlüsselung durch ABC Kontakte
B) starke vorkontakte im Frontzahnbereich
C) flächige konkave Kontakte
D) gleichzeitige Kontakte
Modul 3: Konzept (Praxiskonzept, Patient, Zahntechniker, Kommunikation)
6. Welche Aussage ist falsch:
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A) Für Patienten steht in der Regel die Haltbarkeit eines Zahnersatzes an erster Stelle
B) Für Patienten steht in der Regel die Ästhetik eines Zahnersatzes an erster Stelle
C) Die Bedeutung der Substanzschonung ist je nach Patient individuell unterschiedlich
D) Zahnärztliche Restaurationsoptionen unterschieden sich hinsichtlich Haltbarkeit, Ästhetik und Substanzschonung
7. Eine Aussage ist falsch: Eine bewährte Möglichkeit, ein gewünschtes ästhetisches Ergebnis zu erreichen, besteht grundsätzlich darin,
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A) schrittweise zu arbeiten
B) eine ästhetische Analyse und Planung zu durchzuführen
C) die Wünsche des Patienten zu berücksichtigen
D) nichts zu dokumentieren
8. Was hiervon ist kein Nutzen der Dentalfotografie:
A) Abrechnungshilfe
B) Farbbestimmung
C) Fehlerkontrolle
D) Kommunikationsmittel
Modul 4: Material (Materialwahl, Vollkeramische Materialien, Keramikgerechtes Arbeiten)
9. „Sprödigkeit“ ist das Gegenteil von
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A) Elastischer Verformung
B) Plastischer Verformung
C) Härte
D) Dichte
10. Im Mittel sinkt die Biegefestigkeit einer Keramik unter Belastung in den ersten Jahren im Mund auf ca.
*
A) 10%
B) 25%
C) 50%
D) 75%
11. Lithiumdisilikat weist eine hohe Festigkeit auf aufgrund:
A) eines hohen Glasanteils von 70%
B) der Farbgebung
C) der Presstechnik
D) eines hohen Kristallanteils von 70%
12. Keramik ist besonders stabil, wenn
A) die Schichtstärke möglichst dünn ist
B) sich dünne und dicke Stellen abwechseln
C) alle Präparationsflächen gut abgerundet ist
D) sie eine ausgeprägte Hohlform aufweist
Modul 5: Präparation 1 (Inlay, Teilkrone, Krone, Brücke)
13. Folgende Mindeststärke sollte bei okklusalen Tabletops aus Lithiumdisilikat nicht unterschritten werden:
*
A) 0,7 mm
B) 0,5 mm
C) 0,3 mm
D) 0,1 mm
14. Welcher der folgenden Faktoren hat keinen Einfluss auf die Retention:
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A) das Längen-Breiten-Verhältnis des Kronenstumpfes
B) Die Konizität des Stumpfes
C) die Oberflächenrauigkeit der Präparation
D) Die Passung der Krone
Modul 6: Präparation 2 (Veneers, Vollkeramische Teilkronen in der Front)
15. Welche Aussage ist richtig: Die Dicke von natürlichem Zahnschmelz an Frontzähnen
*
A) bewegt sich von weniger als 0,1mm bis ca. 1,6mm
B) Natürlicher Zahnschmelz hat immer eine Mindestdicke von 1mm
C) spielt bei der Präparation von Veneers keine Rolle
D) ist nie größer als 0,5 mm
16. Entscheidend für eine optimale Veneerpräparation ist es,
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A) möglichst konisch zu präparieren
B) möglichst parallel zu präparieren
C) die anatomische Grundform der anatomischen Krone beizubehalten
D) möglichst viel Dentin freizulegen
Modul 7: Qualität (Methoden um Qualität zu erzielen, Wax-up, Mock-up, Diagnostische Provisorien)
17. Unter einem Mock-Up versteht man
*
A) ein diagnostisches Gipsmodell
B) eine Wachsvorlage
C) eine Laborprovisorium
D) eine im Mund aus Kunststoff auf Basis eines vorherigen Entwurfs aufgestempelte Attrappe
18. Welche Aussage ist falsch: Die Herstellung eines präzises Provisorium ist möglich mittels
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A) Verwendung eines präzisen Formteils aus transparentem Silikon
B) Verwendung eines präzisen Formteils aus undurchsichtigem Silikon
C) Verwendung eines Formteils aus weicher Tiefziehfolie
D) Verwendung eines Kartuschen-Komposit-Materials
Modul 8: Zementierung (Die korrekte Befestigung von Vollkeramik, Prinzipien, Fehlerquellen und deren Vermeidung)
19. Welche Aussage ist richtig: Selbstadhäsive Zemente
*
A) weisen die geringsten Haftwerte aller Zemente auf
B) sind geeignet für die Befestigung von vollkeramischen Kronen
C) sollten nicht benutzt werden
D) sind ideal zur Befestigung von Veneers
20. Welche Aussage ist falsch:
*
A) Blutstillende Mittel können die Adhäsion stark beeinträchtigen
B) Die Applikation on Phosphorsäure auf Dentin kann die Haftkraft selbstkonditionierender Primer verringern
C) Die Feuchtigkeit des Dentins spielt beim Kleben keine Rolle
D) Die Dentinadhäsion kann im Laufe des Lebens nachlassen
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