Online-Seminar Franco Tafuro: Unternehmen Zahnarztpraxis - Bausteine des Erfolgs
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
Modul 1: Persönlichkeit und Praxiskonzept
1. Ein Patient kann die zahnärztliche Leistung nicht wirklich beurteilen. Er sucht sich dann zur Bewertung subjektiv wahrnehmbare Faktoren („Sekundärkriterien) wie z.B.:
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a) Anzahl der Mitarbeiterinnen
b) Freundlichkeit des Teams, Erreichbarkeit, Wartezeiten oder auch die Zeit, welche Sie sich bei der Behandlung nehmen.
c) Adwordsanzeigen einer Praxis
2. Das DISG / Persolog Persönlichkeitsprofil …
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a) … zeigt vorhersagbare Verhaltensweisen von Menschen in einem ausgewählten Umfeld auf. Zudem erhält der Zahnarzt ein Feedback über seine Wirkung auf Patienten und Mitarbeiter,
b) … zeigt, wie der Mensch immer ist und bleibt.
c) … ist ein psychoanalytisches Tool im Rahmen der Verhaltenstherapie.
Modul 2: Betriebswirtschaft für Zahnmediziner
3. Liquide zu sein, heißt:
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a) Das Terminbuch ist voll.
b) Der Umsatz ist wichtiger als alles andere.
c) Es gibt verfügbare Zahlungsmittel, die eine Praxis die Zahlung aller Zahlungsverpflichtungen und Rechnungen ermöglicht.
4. Die „BWA“ einer Praxis gibt …
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a) … als Betriebswirtschaftliche Auswertung u.a. Auskunft über die Höhe an Gesamteinnahmen, -Kosten und dem Praxisergebnis.
b) … das Ergebnis einer Bilanzierung wider.
c) … zeigt den Validierungsgrad Ihrer Geräte auf.
Modul 3: Mitarbeiter- und Teamführung
5. Die Teamuhr zeigt den Zahnarzt auf,…:
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a) … in welcher Teamphase die Praxis sich insgesamt bewegt und was von der Praxisleistung verlangt wird. Storming muss z.B. von jedem erfolgreichem Team durchlebt werden.
b) …. wann für ein Team die Zeit abgelaufen ist.
c) .... wie lange und effektiv sein Team gearbeitet hat.
6. Teammeetings …
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a) … sind effektiv, wenn der Zahnarzt direkt mal Luft ablässt und seine Unzufriedenheit auch gegenüber nicht Anwesenden äußert.
b) … müssen einfach laufen und benötigen keine Vorbereitung. Moderation oder professionelle Führung.
c) … verlangen eine feste Struktur mit Pünktlichkeit, Tagesordnung, Anerkennung / Lob und konstruktiven Fehlermanagement.
Modul 4: Kommunikation und Beratung
7. Ein erfolgreiches Beratungsgespräch,…:
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a) … hängt einfach davon ab, wie gut der Patient zuhört
b) … braucht eine Entschuldigung von uns an den Kassen-Patienten, dass er überhaupt trotz der hohen Beiträge etwas (dazu) bezahlen muss.
c) … verlangt, den Patienten z.B. über Fragen, mit Visualisierungen und auch auf „Augenhöhe“ individuell zu führen.
8. Die „Sandwichmethode“ …
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a) … beschreibt eine Struktur, wie bei der Preisnennung der Nutzen und die Behandlungsmöglichkeiten miteinander kombiniert werden.
b) … stellt dar, wie der Patient in die Mangel genommen wird: Von Rezeption, Zahnarzt und Assistenz.
c) … stellt dar, wie ein Patient den Zustand seiner Zahngesundheit erfasst.
Modul 5: Zeitmanagement für den Mediziner und sein Team
9. Zeitmanagement,…:
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a) … macht am besten der Patient: er kennt seine Zeit besser.
b) Kann man oder kann man nicht.
c) … stellt dem Patienten dar, wie gut organisiert und konsequent ein Praxiskonzept umgesetzt wird, um „Zeit für das Wesentliche“ zu haben.
10. Unter „richtig Prioritäten setzen“ versteht man…
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a) … es allen recht zu machen.
b) … jeden Anruf und jedes dringende Anliegen von anderen sofort und so schnell wie möglich zu bearbeiten.
c) … seine Zeit so auszurichten, dass u.a. jene Aktivitäten und Behandlungen zuerst eingeplant werden, die für Ihre Praxis und den Erfolg am wichtigsten sind.
Modul 6: Souveräner Umgang mit schwierigen Situationen
11. Konflikte,…:
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a) … mit Patienten zeigen, dass diese nicht zu uns passen.
b) … hat man innerhalb der Praxis nicht, wenn wir allen alle Freiheiten lassen und das Team einfach mal machen lässt. Ansonsten haue ich einfach auf den Tisch.
c) … zeigen unterschiedliche Sichtweisen, Werte oder auch Interessen auf. Regeln und klare Prinzipien, hinter denen wir als Praxis alle stehen, vermeiden mache Konflikte, müssen jedoch auch immer wieder einmal wiederholt werden.
12. Der Stetige Zahnarzt („Hai“) …
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a) … braucht immer wieder etwas Neues.
b) … liebt die offene Auseinandersetzung, sagt jedem seine Meinung - ob er sie hören will oder auch nicht.
c) … schätzt feste Vorgehensweisen, einen respektvollen Umgangston und passt sich manchmal zu leicht anderen an, weicht dadurch Praxisvorgaben auf.
Modul 7: Die Erfolgreiche Zusammenarbeit in der Sozietät
13. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Zahnärzten,…:
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a) … verlangt, dass alle machen, was der Senior will. Er weiß, wie „es“ immer geht.
b) … braucht keine regelmäßigen Gespräche oder einen Austausch. Wenn man sich einmal versteht, versteht man sich immer.
c) … verlangt Zeiten für Absprachen und einen gemeinsamen Austausch, die aktive Beteiligung aller, sowie einen klaren Sozietätsvertrag, in dem u.a. geklärt ist, was im finanziellen wie gesundheitlichem „Worst-Case“ zu erledigen ist.
14. Unter „Leises Leiden“ …
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a) … versteht man, dass Probleme und Konflikte nicht angesprochen werden und man sich nichts mehr zu sagen hat, weil die wesentlichen Themen unausgesprochen sind.
b) … das Unvermögen eines Sozietätspartners, einfach einmal zuzuhören.
c) … den narzisstischen Wesens-Zug von Partner A, wie er auf Ablehnung oder einen Gegenvorschlag reagiert.
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