DGSZM Online-Jahreskongress
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
Modul 1: Dr. Thomas Schwenk
1. Wann wurde die American Academy For Sports Dentistry gegründet?
*
a) 1965
b) 1983
c) 2006
2. Wann hat die FDI zum ersten Mal eine Stellungnahme zur Sportzahnmedizin veröffentlicht?
*
a) 2008
b) 2012
c) 2016
Modul 2: Prof. Yoshinobu Maeda
3. Which factor do significantly influence the retention for mouthguards?
*
1) Outline design
2) Material selection
3) Precise fit at molar cervical area
4. What would you suggest to athletes when they wear mouthguards in terms of reducing head rotation?
*
Clench hard
2) Open the mouth and do not bite
3) Close the mouth on the mouthguard gently
Modul 3: Dr. Siegfried Marquardt
5. Die NHP steht für (nur eine Antwort ist richtig):
*
a) Nasion-Humulus-Palatinum
b) Natürliche Halsproklination
c) Natural Head Position
6. Der Unterschied zwischen einem Mouth Guard und einer Performanceschiene besteht in (welche Antwort ist falsch?):
*
a) der Unterscheidung zwischen Ober- und Unterkieferplatzierung
b) der Materialauswahl und dem Herstellungsverfahren
c) in der unterschiedlichen Registrierungs- und Übertragungstechnik
Modul 4: Thanos Stamos
7. In a study conducted over 472 professional football players, what was the overall incidence of dental caries?
*
A) 50%
B) 60%
C) 70%
8. Which of the following is not included in the FIFA PCMA (Pre- Competition Medical Assessment) of the professional football players?
*
A) Musculoskeletal system examination
B) Stomatognathic system examination
C) Blood examination
Modul 5: PD. Dr. habil. Werner Krutsch
9. Welche Maßnahmen gehören zu den Grundprinzipien der Verletzungsprävention für Sportler?
*
a. Aufwärmen,Training, Regeneration
b. Regelmäßig zum Orthopäden gehen
c. Ein Bierchen am Abend und früh Schlafen gehen
10. Welche Maßnahmen der Sport-Zahnmedizin würden in Zukunft einem stärkeren Auftritt im Gesamtfach Sportmedizin hervorrufen?
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a. Mehr Forschung und interdisziplinärer Wissensaustausch
b. Kürzere Sprechstundenzeiten und mehr Sport für Zahnärzte
c. Bekannte Sportler behandeln
Modul 6: Stavros Avgerinos
11. Der DGSZM one4all Mundschutz:
*
A: hat mindestens eine harte und eine elastische (weiche) schicht
B: wird immer für den Unterkiefer hergestellt
C: Kann über den Sportfachhandel in den Größen s, M und L bezogen werden
12. Die Akzeptanz einen Mundschutz zu tragen, wird bei Leistungssportlern erhöht durch:
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A: die Verwendung von geschickt platzierten Miniimplantaten
B: ein möglichst geringes Volumen
C: die Einarbeitung eines Transversalbügels
Modul 7: Prof. Dr. Gabriel Krastl
13. Welche der folgenden Aussagen beschreibt eine Konkussion?
*
a) Lockerung des Zahns ohne Dislokation
b) Verlagerung des Zahns in die Alveole hinein
c) Erschütterung des Zahns ohne Lockerung
14. Wie sollte die Schienung nach Reposition eines dislozierten Zahnes sein?
*
a) starr
b) flexibel
c) Tiefziehschiene
Modul 8: Prof. Dr. Stefan Fickl
15. Wie ist die Evidenz zur parodontalen Situation von Spitzensportlern?
*
a) Vergleichbar mit Normalbevölkerung
b) Schlechter als Allgemeinbevölkerung
c) Besser als Allgemeinbevölkerung
16. Welche einfache Mittel können zur Verbesserung der parodontalen Situation von Spitzensportlern genutzt werden?
*
a) Rezessionsdeckungen
b) Zahnimplantate
c) Nicht-chirurgische PA-Therapie und engmaschiger Recall
Modul 9: Prof. Dr. Axel Bumann
17. Spielen CMD und Okklusion für alle Sportler gleichermaßen eine Rolle?
*
A) Ja, bei jedem Sportler wirkt sich eine CMD/Okklusion signifikant auf seine Performance aus.
B) Nein, CMD/Okklusion hat keine signifkante Auswirkung auf die Performance eines Sportlers.
C) Es ist eine individuelle Funktionsanalyse und Okklusionsanalyse eines jeden Sportlers erforderlich und die Ergebnisse müssen in Einklang mit den Erfordernissen der jeweiligen Sportart gebracht werden.
18. Was muss man bei der okklusalen Untersuchung eines Patienten/Athleten beachten?
*
A) Die Größe des Kontaktareals einer Okklusionsfolie hat nicht zwingend etwas mit der okklusalen Belastung an dieser Stelle zu tun.
B) Je stärker ein Kontakt angefärbt ist, umso stärker ist die Belastung an dieser Stelle
C) Dickere Okklusionsfolien sind am besten für die Darstellung von Verteilung und Stärke der Kontakte geeignet.
Modul 10: PD Dr. Dr. Dr. Daniela Ohlendorf
19. Was ist ein Ziel der Biomechanik?
*
1. Verbesserung der sportlichen/medizinischen Leistung
2. Verschlechterung der Hämodynamik
3. Erhaltung des Bindegewebes
20. Biomechanische Messverfahren …
*
1. ...geben einen direkten Einblick in den menschlichen Körper.
2. …können zu Diagnosezwecken genutzt werden.
3. …sind Untersucherabhängig
Modul 11: Dr. Florian Göttfert
21. Aus wievielen Komponenten besteht eine Performance Schiene?
*
A. 1
B. 2 x
C. 3
22. Welcher Zahn ist der stärkste und sensibelste Zahn im Gebiss?
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A. 5er
B. 6er x
C. 7er
Modul 12: Oliver Rau
23. Wieviele Athleten fördert die Stiftung Deutsche Sporthilfe jedes Jahr?
*
a) 400
b) 4.000
c) 40.000
24. Wie lauten die 3 Kernwerte der Stiftung Deutsche Sporthilfe?
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a) Friede – Freude – Eierkuchen
b) Gold –Silber – Bronze
c) Leistung – Fairplay – Miteinander
Modul 13: Niko Kappel
25. Was war Nikos größter Erfolg?
*
a) Gold bei den Paralympics 2016
b) Gold bei der WM 2017
c) Silber bei der EM 2018
26. Welche Ausbildung hat Niko gemacht?
*
a) Industriekaufmann
b) Bankkaufmann
c) Keine, Niko studiert
Modul 14: Abrechnung – Dana Tesch, BFS
27. Kann eine adhäsiv befestigte Schienung mit Draht über die BEMA-Nr. K4 berechnet werden?
*
a. Nein, die Berechnung der BEMA-Nr. K4 ist nur möglich, wenn es sich um eine semipermanente Schienung unter Anwendung der Ätztechnik je Interdentalraum handelt.
b. Ja, es sollte jedoch eine KZV-interne Mitteilung erfolgen.
28. Können Sie eine Sportschutzschiene bei einem Hobbysportler pauschal in Rechnung stellen?
*
a. Ja, die Berechnung kann pauschal berechnet werden, da es sich um eine reine Privatleistung handelt, welche nicht erstattungsfähig ist.
b. Nein, die Berechnung muss nach §6 Absatz 1 GOZ erfolgen und als Verlangensleistung gekennzeichnet werden.
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