Prof. Dr. Stefan Fickl: Weichgewebsmanagement um Zähne
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
Modul 1: Grundlagen des Weichgewebsmanagements
1.1. Wie werden freie Transplantate in den ersten postoperativen Tagen ernährt?
*
a) Per Diffusion
b) Durch Stielung eines Gefäßes
c) Durchblutung über das Blutkoagulum
1.2. Welche Komplikation kommt nach Weichgewebseingriffen am häufigsten vor?
*
a) Herz-Kreislauf-Probleme beim Patienten
b) Nekrose des Transplantates oder der Lappen
c) Verlust des behandelten Zahnes
Modul 2: Singuläre Rezessionen
2.1. Welche Technik eignet sich für singuläre Rezessionen am besten?
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a) Koronaler Verschiebelappen
b) Envelope Technik
c) Punch Technik
2.2. Welche Technik wird bei geringer Menge an befestigter Mukosa verwendet?
*
a) Punch Technik
b) Lateraler Verschiebelappen
c) Freies Schleimhauttransplantat
Modul 3: Multiple Rezessionen
3.1. Mit welchen Instrumenten wird bei der Tunnel Technik präpariert?
*
a) Raspatorium
b) Skalpell
c) Tunnel Instrumente
3.2. Wie kann bei der Tunnel Technik befestigte Gingiva verbessert werden?
*
a) Exposition des subepithelialen Bindegewebstransplantates
b) Apikale Verschiebung
c) Gingivektomie
Modul 4: Ersatzmaterialien
4.1. Mit welchen Ersatzmaterialien kann in der Weichgewebschirurgie gearbeitet werden?
*
a) Schmelz Matrix Proteinen und Kollagematrizes
b) Xenogene Knochenersatzmaterialien
c) Perikardmembranen
4.2. Weichgewebsersatzmaterialien heilen…
*
a) schneller als autologe Transplantate
b) gleich schnell wie autologe Transplantate
c) langsamer als autologe Transplantate
Modul 5: Weichgewebsmanagement um Zähne in der funktionellen Zone
5.1. Mit welcher Technik lässt sich befestigte Gingiva aufbauen?
*
a) Freie Schleimhaut Transplantate
b) Vestibulumsplastiken
c) Xenogene Matrizes
5.2. Müssen Zähne zur Gesunderhaltung befestigte Gingiva aufweisen?
*
a) Ja
b) Nein, muss nicht sein
c) Nur Im posterioren Bereich
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