Dr. Ralf Schlichting: Moderne endodontische Behandlungskonzepte - ein Update
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
Modul 1: Grundlagen: Mikrobiologie und Diagnostik
1.1. Die Ursache für die Etablierung einer apikalen Parodontitis ist in der Regel:
*
a) Smear Layer
b) Eine bakterielle Mischinfektion
c) Eine Monoinfektion mit E.faecalis
1.2. Der thermische Sensibilitätstest
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a) Gibt Auskunft über die Vitalität des Pulpagewebes
b) Testet die Reizantwort von C-Fasern
c) Gibt Hinweise auf den neuralen Status des Pulpagewebes
Modul 2: Der richtige Anfang: Kanäle finden und die Zugangskavität
2.1. UK Frontzähne
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a) Haben immer runde Kanalanatomien
b) Verfärben sich nach endodontischer Therapie
c) Können lingual ein zweites Kanalsystem aufweisen
2.2. Die korrekte Gestaltung der endodontischen Zugangskavität
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a) Ist wegen der Flexibilität moderner Feilensysteme nicht mehr wichtig.
b) Hat signifikanten Einfluss auf den endodontischen Langzeiterfolg.
c) Kann besonders präzise ohne Vergrößerungshilfen erfolgen.
Modul 3: Die mechanische und maschinelle Aufbereitung
3.1. Die Flexibilität einer NiTi Feile ist abhängig vom:
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a) Taper der Feile.
b) Schneidekantenwinkel der Feile.
c) Der Rotationsgeschwindigkeit der Feile.
3.2. Enge Kanäle mit starker apikaler Krümmung:
*
a) Sollten mit stark getaperten Instrumenten aufbereitet werden.
b) Können nur im reziproken Bewegungsmuster aufbereitet werden.
c) Sollen mit sehr flexiblen, wenig getaperten Instrumenten mit kleinem Feilenquerschnitt bearbeitet werden.
Modul 4: Die Desinfektion: Spüllösungen, Aktivierung und medikamentöse Einlagen
4.1. NaOCL als Spülösung:
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a) Kann durch CHX ersetzt werden
b) Wirkt Antibakteriell und Gewebsauflösend
c) Soll auf keinen Fall erwärmt werden.
4.2. Die Aktivierung von Spülflüssigkeiten:
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a) Hat keinen Einfluss auf die Reinigung von Kanalunregelmäßigkeiten.
b) Kann nur mit Laser im trockenen Kanal erfolgen.
c) Ist mit Laseraktivierung ein sehr effektives Verfahren.
Modul 5: Die Obturation und postendodontische Versorgung
5.1. Biokeramische Sealer sind:
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a) Bioaktive Materialien.
b) Zytotoxisch.
c) Verantwortlich für Fremdkörperreaktionen.
5.2. Warme vertikale Kompaktionstechniken:
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a) sind immer Carrier basierte Obturationstechniken
b) sind kalten Techniken unterlegen
c) erhöhen das Volumen Guttaperch gefüllter Areale
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