René Borbonus: Die Kraft der Rhetorik
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
1. Zitate als Rede-Opener
1.1. Worauf kommt es bei Zitaten am meisten an?
*
a) Bekanntheit
b) Grammatik
c) Originalität
1.2. Was sollte bei Zitaten zusammenpassen?
*
a) Botschaft, Urheber und Publikum
b) Lautstärke, Anlass und Veranstaltungsort
c) Sternzeichen des Redners und des Urhebers
2. Storytelling als Rede-Opener
2.1. Was löst Storytelling beim Publikum auf?
*
a) Sorgen
b) Innere Widerstände
c) Instant-Kaffee
2.2. Wie heißt eine Methode, eine Rede mit einer Geschichte zu umrahmen?
*
a) Story interruptus
b) Story abortus
c) Story oeconomicus
3. Das Publikum mit Abstimmungsfragen einbeziehen
3.1. Welche Frageform eignet sich, um das Publikum einzubeziehen?
*
a) Abstimmungsfragen
b) Rhetorische Fragen
c) Schätzfragen
3.2. Welche Bedingung sollte eine Abstimmungsfrage erfüllen?
*
a) Sie sollte das Publikum provozieren.
b) Sie sollte schwer zu beantworten sein.
c) Sie sollte themenzentriert sein.
4. Gleichnisse und bildhafte Vergleiche
4.1. Welche Bedingung sollten bildhafte Vergleiche erfüllen?
*
a) im selben Maße erklärungsbedürftig wie das Thema
b) einfach um jeden Preis, ungeachtet der Komplexität des Themas
c) einfach verständlich, dem Thema angemessen komplex
4.2. Was zeichnet eine sehr wirkungsvolle Analogie aus?
*
a) Die Analogie ist mit hohem literarischem Anspruch formuliert.
b) Zwischen Ausgangsthema und Bild besteht ein großer Kontrast.
c) Das Bild ist nur einem Publikum mit Fachkenntnissen bekannt.
5. Die Mozartkugel
5.1. Was ist eine gegenständliche Metapher?
*
a) Ein Requisit, das Redeinhalte veranschaulicht
b) Ein juristischer Fachbegriff aus dem Urheberrecht
c) Eine impressionistische Maltechnik
5.2. Was haben eine Mozartkugel und eine gute Rede gemeinsam?
*
a) Beides macht dick
b) Beides ist eine runde Sache
c) Beides gibt es nur in Österreich
6. Der letzte Eindruck zählt
6.1. Welche Beschreibung charakterisiert eine perfekte Schlussfolie?
*
a) Einfach, prägnant, originell
b) Komplex, bunt, zahlenlastig
c) Comic Sans, 72 Punkt, kursiv
6.2. Welche der folgenden Schlussbotschaften prägt sich ein?
*
a) „Noch Fragen?“
b) „Das Internet in deiner Hosentasche.“
c) „Hier noch einmal das Excel-Sheet mit den extrapolierten Daten zur Studie im Gesamtüberblick.“
7. Nervosität in den Griff bekommen
7.1. Wann sollten Sie bei einer Rede mit dem Sprechen beginnen?
*
a) schon unterwegs zu Ihrem Platz auf der Bühne
b) nach einer kurzen Körperwahrnehmung und Blickkontakt mit dem Publikum
c) wenn der Gast in der ersten Reihe mit seiner Whatsapp-Nachricht fertig ist
7.2. Welche Mahlzeit eignet sich vor einer Rede, weil sie den Körper nicht zusätzlich belastet?
*
a) Currywurst mit Pommes Rot-Weiß
b) Schokoriegel für schnelle Energie
c) Vollkornbrot
8. Einen Blackout zum Vorteil drehen
8.1. Wie lang kann eine Sprechpause sein, die vom Publikum als wirkungsvoller Akzent wahrge- nommen wird anstatt als Unterbrechung?
*
a) 0,7 Sekunden
b) 5 Minuten
c) 3 Sekunden
8.2. Wie heißt der Teil des Gedächtnisses, in dem die zuletzt gesprochenen Sätze einer Rede für sehr kurze Zeit abgespeichert sind?
*
a) Ultrakurzzeitgedächtnis
b) Ultrakurzwellengedächtnis
c) SSTM (Super Short Term Memory)
9. Killerstrategien für Killerfragen
9.1. Was sollten Sie auf keinen Fall tun, wenn Ihnen eine irrelevante Frage gestellt wird?
*
a) die Frage ignorieren
b) die Frage ernst nehmen
c) die Frage konstruktiv umformulieren
9.2. Mit welcher Strategie können Sie negative Fragen für sich nutzen?
*
a) Ausweichen
b) die Antwort verweigern
c) Paraphrasieren
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