Dr. Jan Hajtó: Die Datengetriebene Zahnarztpraxis
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
CME 1 – Zu Modul 1 und 2:
1. Ein Zahnarzt als Praxisinhaber
*
A) ist keinesfalls ein Unternehmer
B) muss sich nicht um Praxismanagement kümmern
C) hat außer der Patientenbehandlung keine weiteren Aufgaben
D) ist Fachkraft, Manager und Unternehmer in einem
2. Was ist erforderlich, um ein Praxiswachstum zu realisieren:
*
A) viel Geld
B) eine neue IT
C) Patienten, Räume, Mitarbeiter
D) mehr Privatpatienten
CME 2 – Zu Modul 3 bis 5:
3. Eine externe Unternehmensberatung
*
A) sollte jeder Praxisinhaber unbedingt beauftragen
B) ist die kostengünstigste Möglichkeit, die Praxiszahlen zu verbessern
C) kann möglicherweise aufschlussreiche Erkenntnisse liefern
D) Ersetzt die eigene Beschäftigung mit den eigenen Praxiszahlen komplett
4. Wichtig für ein erfolgreiches Praxismanagement ist,
*
A) zusätzliche Mitarbeiter als Praxismanager einzustellen
B) stetig den Überblick über alle relevanten Aspekte und Abhängigkeiten zu behalten
C) einmal im Jahr das QM Handbuch zu überarbeiten
D) auf eine andere Praxissoftware umzustellen
CME 3 – Zu Modul 6 und 7:
5. Eine Aussage ist richtig:
*
A) In Zahnarztpraxen ist der Gewinn generell höher als die Kosten
B) Der Praxisgewinn entspricht immer dem Privateinkommen des Praxisinhabers
C) Steigender Praxisumsatz bedeutet automatisch höhere Praxisgewinne
D) Die Kosten setzen sich zusammen aus fixen Kosten und variablen Kosten
6. Die Zahl der Patienten je Zahnarzt in Deutschland
*
A) nimmt seit Jahren kontinuierlich ab
B) nimmt seit Jahren kontinuierlich zu
C) stagniert auf gleichem Niveau
D) weist keine regionalen Unterschiede auf
CME 4 – Zu Modul 8:
7. Eine Aussage ist richtig:
*
A) Der Praxisumsatz lässt sich nur auf eine einzige Art steigern
B) Kassen- und Privatanteile sind bei allen Praxen gleich
C) Eine bessere Terminauslastung stell eine der Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung dar
D) Es sollte nicht zu viel über 3,5fach abgerechnet werden
8. Die Abrechnung von Steigerungssätzen > 2,3
*
A) sollte vermieden werden
B) darf nicht begründet werden
C) erfordert immer individuelle Begründungen
D) führt zwangsläufig zu Problemen mit den Versicherungen
CME 5 – Zu Modul 9:
9. Upselling
*
A) ist ein anderer Begriff für das Anbieten höherwertiger Leistungen
B) ist für Ärzte verboten
C) bezeichnet ein besonders kostengünstiges Angebot
D) ist dasselbe wie Cross-Selling
10. Die Auswertung der Umsätze im Praxisprogramm
*
A) ist ausreichend, wenn sie zusammengefasst für die gesamte Praxis erfolgt
B) stellt eine unnötige Aufgabe dar
C) muss nicht nach Honorar und Labor aufgegliedert werden
D) sollte sowohl nach Umsatzerbringer als auch nach Art des Umsatzes erfolgen
CME 6 – Zu Modul 10:
11. Der Honorarumsatz pro Stunde
*
A) muss für alle Behandlungsarten gleich sein
B) darf einen bestimmten Betrag nie überschreiten
C) beinhaltet auch die Eigenlaborleistungen eines Zahnarztes
D) ist für eine betriebswirtschaftliche Kalkulation entbehrlich
12. Der Gegenüberstellung von Umsatz je Behandlungsart und dem entsprechenden Zeitaufwand
*
A) liefert keine sinnvolle Aussage
B) ist nicht möglich
C) kann nur ein spezialisierter Steuerberater durchführen
D) zeigt die Rentabilität unterschiedlicher Behandlungen auf
CME 7 – Zu Modul 11:
13. Die Auslastung eines Zahnarztes
*
A) kann nicht hinreichend genau ermittelt werden
B) sollte möglichst hoch sein
C) hat keinen Einfluss auf die Umsätze
D) sollte 80% nicht überschreiten
14. Das Delegieren von Leistungen
*
A) ist eine sinnvolle Möglichkeit, mehr Umsatz zu erzielen
B) ist für Zahnärzte generell verboten
C) ist nur im Bereich der Prophylaxe erlaubt
D) darf den gesetzlichen Delegationsrahmen auch mal überschreiten
CME 8 – Zu Modul 12 und 13:
15. Die Umsatzbeteiligung eines angestellten Zahnarztes
*
A) sollte komplett vermieden werden
B) sollte 25% des Honorarumsatzes im allgemeinen nicht überschreiten
C) sollte nicht unter 50% liegen
D) muss generell monatlich berechnet und ausgezahlt werden
16. CAD/CAM Chairside Systeme
*
A) sind heute in jeder Zahnarztpraxis unentbehrlich
B) sind technisch noch nicht ausgereift genug
C) werden von Patienten noch nicht akzeptiert
D) können Fremdlaborkosten zu Wertschöpfung in der Praxis umwandeln
CME 9 – Zu Modul 14 und 15:
17. Monatliche BWAs
*
A) sind nur bedingt geeignet, einen Überblick über die Praxiszahlen zu erhalten
B) schwanken nur unwesentlich von Monat zu Monat
C) sind immer vor dem 5. des Folgemonats verfügbar
D) stellen die einzige Möglichkeit einer betriebswirtschaftlichen Auswertung dar
18. Effektivität
*
A) ist dasselbe wie Effizienz
B) bedeutet „die richtigen Dinge zu tun, die uns dem Ziel näher bringen“
C) ist für einen Mitarbeiter irrelevant
D) bezeichnet den Wirkungsgrad
CME 10 – Zu Modul 16:
19. Die Prozesslandschaft einer Zahnarztpraxis
*
A) beinhaltet nur den Kernprozess
B) ist minimalistisch übersichtlich
C) ist umfangreich und komplex
D) existiert nicht
20. Zwischen erbrachten Leistungen und vereinnahmten Honoraren
*
A) besteht hinsichtlich der Höhe kein Unterschied
B) muss nicht unterschieden werden
C) kann kein Zusammenhang hergestellt werden.
D) besteht die Möglichkeit einer Differenz im Sinne eines Schwunds
CME 11 – Zu Modul 17:
21. Eine Aussage ist richtig:
*
A) Excel kann nur von dafür ausgebildeten Profis bedient werden
B) Excel Eelaubt die Kalkulation von Praxiszahlen
C) Excel beinhaltet nicht genug Funktionen für einen sinnvollen Einsatz durch Zahnärzte
D) Excel ermöglicht keine Diagramme
22. Excel kann NICHT:
*
A) Zahlen formatieren
B) Texte anzeigen
C) Formeln verarbeiten
D) ein Abrechnungsprogramm ersetzen
CME 12 – Zu Modul 18:
23. Entscheidend beim Controlling ist:
*
A) Die tagesgenaue Auswertung
B) Die wochengenaue Auswertung
C) Die monatsgenaue Auswertung
D) Die jahresgenaue Auswertung
24. Die Controlling Tabelle ermöglicht:
*
A) Lediglich eine Planung und Analyse der Gesamtpraxis
B) Lediglich eine Planung und Analyse von Abteilungen
C) Eine behandlergenaue Planung und Analyse
D) Eine taggenaue Planung und Analyse
CME 13 – Zu Modul 19:
25. Führungskräfte
*
A) schätzen ihre Fähigkeit sehr realistisch ein
B) überschätzen ihre Fähigkeiten im Allgemeinen
C) unterschätzen ihre Fähigkeiten im Allgemeinen
D) sind alle überdurchschnittlich befähigt
26. Regelmäßige Mitarbeitergespräche
*
A) sind für ein erfolgreiches Personalmanagement sehr wichtig
B) sind entbehrlich
C) irritieren die Mitarbeiter nur
D) müssen unbedingt delegiert werden
CME 14 – Zu Modul 20 und 21:
27. Die klare Zuweisung von Aufgaben und Verantwortlichkeiten
*
A) stellt eine unnötige Fleißarbeit dar
B) ist im Alltag nicht umsetzbar
C) muss mit einer Spezialsoftware erfolgen
D) ist sehr wichtig für ein funktionierendes Personalmanagement
28. Ein autoritärer Führungsstil
*
A) hat keinerlei Nachteile
B) sollte immer angestrebt werden
C) hat Vor- und Nachteile
D) ist gesetzlich verboten
CME 15 – Zu Modul 22:
29. Führungskräfte
*
A) müssen sich nicht an die allgemeinen Praxisregen halten
B) haben wichtigeres zu tun, als sich um Mitarbeiter zu kümmern
C) können Mitarbeiter nicht motivieren
D) müssen sich im besonderen Maße an die Praxisregeln halten
30. QM
*
A) kann die Organisation einer Zahnarztpraxis verbessern
B) ist in einer Zahnarztpraxis völlig zwecklos
C) muss von einer externen Firma durchgeführt werden
D) kommt ohne Festlegungen aus
CME 16 – Zu Modul 23:
31. Key Accounts
*
A) bezeichnen Großkunden
B) bezeichnen strategische Schlüsselkunden
C) existieren in einer Zahnarztpraxis nicht
D) können in einer Zahnarztpraxis nicht identifiziert werden
32. Für erfolgreiche Teamarbeit ist es NICHT wichtig, dass
*
A) alle Teammitglieder gemeinsame Ziele haben
B) jemand das Team führt
C) die Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Team klar definiert sind
D) alle Teammitglieder gut befreundet sind
CME 17 – Zu Modul 24:
33. Ziel einer erfolgreichen Patientenberatung ist es,
*
A) den Patienten vom eigenen Standpunkt zu überzeugen
B) sich komplett nach den Wünschen der Patienten zu richten
C) einen gemeinsamen vertretbaren Standpunkt zu finden
D) so kurz und knapp, wie möglich zu sein
34. Wesentliche Aspekte einer zahnärztlich-fachlichen Beratung sind
*
A) Haltbarkeit – Ästhetik - Substanzschonung
B) die Empfehlung einer Zusatzversicherung
C) die Einwände eines Beratungszahnarztes der Versicherung
D) Informationen aus dem Internet
CME 18 – Zu Modul 25:
35. Der subjektive Eindruck eines Patienten von der Zahnarztpraxis hängt in erster Linie ab von
*
A) der alleinigen Leistung des Zahnarztes
B) der Leistung aller Beteiligten in sämtlichen Phasen der Patienten-Journey
C) der Praxiseinrichtung
D) der Höhe der Rechnung
36. ZE-Recall ist
*
A) unwichtig, da sich ohnehin alle Patienten auch behandeln lassen
B) unnötig, da alle Patienten immer gleich Termine vereinbaren
C) hilfreich, damit keine Patientenbehandlungen übersehen werden oder ausfallen
D) gesetzlich vorgeschrieben
CME 19 – Zu Modul 26 und 27:
37. Es ist für jede Praxis besonders wichtig
*
A) die richtigen Neupatienten zu bekommen
B) möglichst viele Neupatienten über das Internet zu bekommen
C) mindestens 350 Neupatienten pro Jahr pro Zahnarzt zu bekommen
D) so viele Neupatienten wie möglich zu bekommen
38. Der Anteil (Anzahl) realisierter Kostenpläne von allen geschriebenen Kostenplänen
*
A) ist ein sehr genaues Maß für den Praxiserfolg
B) sollte generell 80% nicht unterschreiten
C) korrespondiert genau mit den Umsätzen eines Zahnarztes
D) stellt nur eine eher ungenaue Kennzahl dar
CME 20 – Zu Modul 28:
39. Der Preis für eine zahnärztliche Leistung
*
A) sollte in allen Praxen gleich sein
B) unterliegt einer Vielzahl von Einflussgrößen
C) sollte generell so gering wie möglich sein
D) ist von der Qualität der Leistung losgelöst
40. Die Qualität der eigenen Leistung
*
A) ist bei allen Zahnärzten gleich
B) wird von allen Zahnärzten überschätzt
C) wird von einem Teil der Zahnärzte überschätzt
D) wird von allen Zahnärzten unterschätzt
CME 21 – Zu Modul 29 und 30:
41. Kosteneinsparungen in der Zahnarztpraxis
*
A) sind generell unmöglich
B) sind der beste Weg zur Umsatzsteigerung
C) sind grundsätzlich durch den Fixkostenblock limitiert
D) sind problemlos bis zu 50% möglich
42. Einen USP zu etablieren
*
A) ist für Zahnarztpraxen unmöglich
B) ist auf verschiedene Arten für Zahnärzte möglich
C) muss an einen externen Marketingexperten in Auftrag gegeben werden
D) macht für Zahnärzte überhaupt keinen Sinn
CME 22 – Zu Modul 31:
43. Der Kapitaldienst für einen Praxiskredit
*
A) beeinflusst die private Liquidität nicht
B) ist bei allen Zahnärzten gleich
C) hat über die Jahre in der Regel einen unterschiedlichen Einfluss auf die Liquidität
D) ist wirtschaftlich vernachlässigbar
44. Kostenbudgets
*
A) stellen eine sinnvolle Maßnahme zur Kostenkontrolle dar
B) stellen eine unnötige Maßnahme zur Kostenkontrolle dar
C) erhöhen die Kosten
D) kann nur ein Steuerberater erstellen
Absender
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