Dr. Wolfram Bücking: Die dentale Trickkiste
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
Modul 1: Prothetik – Erste Hilfe – Teil 1
1. Was ist eine Drehliftverfahren?
*
A. Aufzugssystem
B. System zur Abnahme von Kronen
C. Schraubensystem für Implantataufbauten
2. Was ist das Repair Post Set 4317?
*
Reparaturwerkzeugkasten
B. Glasfaserstiftsystem
C. Hohltrepanaufbau
Modul 2: Prothetik – Erste Hilfe – Teil 2
3. Was ist ein Luxator?
*
A. Neuer Bein’scher Hebel
B. Luxusprothese
C. Kombination von Periotom und vertikalem Hebel
4. Was ist FRC?
*
A. Fiber Reinforced Composit
B. Fancy Rich Composit
C. False Root Canal
Modul 3: Restaurative Zahnheilkunde
5. Was ist eine Mediotrusionsstörung?
*
A. Störung des dentalen Internets?
B. Störkontakt von Zähnen in der medialen Bewegung des Unterkiefers
C. Eine Störung nach Medikamenteneinnahme
6. Ist der filmisch gezeigte Knoten ein
*
A. Palstek
B. Webeleistek
C. Ligatur mit laufendem selbstligierenden Knoten
Modul 4: Parodontologie
7. Was ist Speed Splinting?
*
A. Feststellsplint am Artikulator
B. FRC Schienungsmethode mit Silikonrückwall
C. Selbstschienendes Verfahren
8. Wozu dienen Wed Jets bei der parodontalen Schienung?
*
A. Zum schnellen Befeuchten der zu schienenden Zähne
B. Zum schnellen Randspaltverschluß an Kofferdammklammern
C. Zur Gestaltung eines Putzkanals für die Proxibrush
Modul 5: Implantatprothetik – Teil 1
9. Was sind Aderendhülsen?
*
A. Hülsen zum besseren Kontakt von Kupferkabel zur Lüsterklemme
B. Hülsen zum Abklemmen von arteriellen Blutungen
C. Bohrstophülsen an Implantatbohrern
10. Wie werden die Schraubenköpfe bei den Vertikalschrauben von Implantatkronen abgedeckt?
*
A. Mit Wachs
B. Mit Phosphatzement
C. Mit kondensiertem PTFE-Band
Modul 6: Implantatprothetik – Teil 2
11. Langzeitprovisorien bei Nichtanlagen von 12 22 ?
*
A. Anhängerbrücke
B. Marylandbrücke
C. Keine Versorgung notwendig
12. Wie überprüft man die Passform von Totalprothesen?
*
A. Durch kräftiges Draufdrücken
B. Mit einem Stethoskop
C. Mit einer Feinsilikonprobe (Spotprobe)
Modul 7: Funktionelle Zahnheilkunde – Teil 1
13. Welches Okklusionskonzept hat Chancen auf einen Langzeiterfolg?
*
A. Bilateral balancierte Okklusion
B. Offener Biss
C. Front-Eckzahn-geführte Okklusion
14. Kann man die Vertikaldimension messen?
*
A. Gar nicht
B. Mit dem Winkel KEOR aus dem Fernröntgenbild
C. N Summen
Modul 8: Funktionelle Zahnheilkunde – Teil 2
15. Haben Molaren (Mahlzähne) ihren Namen zu Recht?
*
A. Ja- sie mahlen
B. Weiß nicht
C. Nein – sie schneiden und stampfen
16. Welches ist das Kriterium für okklusale Präzision?
*
A. Rettungsdecke (Shimstock) hält
B. Zinnfolie 0.4 mm hält
C. Patient sagt: „passt schon“
Absender
Bitte beantworten Sie alle Fragen und füllen Sie die nachfolgenden Felder aus. Das Zertifikat erhalten Sie umgehend per Post!
Name
Titel
Vorname
Nachname
Email
praxis@mustermann.de
Kundennummer
Finden Sie auf der Rechnung.
Adresse
Straße und Hausnummer
Straße und Hausnummer (zweite Zeile)
Stadt
Bundesland
Postleitzahl
Prüfcode
*
Sichern
Absenden
Drucken
Should be Empty: