Prof. Dr. Thomas Attin: Zahnhalsläsionen
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
Modul 1: Einführung
1. Die Ätiologie nicht-kariöser Zahnhalsläsionen ...
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a) ist unklar und multi-faktoriell.
b) beruht vor allem auf der Theorie der Zahn-Überbelastung.
c) liegt ausschließlich in einer falschen Zahnputztechnik begründet.
2. Zahnhypersensibilitäten lassen sich am effektivsten lindern durch ...
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a) niedrig dosierte Fluoridpräparate.
b) Versiegelung des Dentins mit Polymeren (z.B. Adhäsiven).
c) Sibernitrate.
Modul 2: Klasse V-Restaurationen
3. Erodiertes Dentin sollte vor der Applikation eines Adhäsivsystems bevorzugt wie folgt vorbehandelt werden:
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a) Abstrahlen mit Glycin-Pulver
b) Anrauen mit einem einem Schleifer
c) Reinigen mit Alkohol
4. Bei der Ausarbeitung subgingival gelegener Füllungsränder sind zu bevorzugen:
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a) Poliersteinchen
b) einseitig belegte Feilensysteme
c) Hartmetall-Schleifer
Modul 3: Komplexe Situationen
5. Bei der sequentiellen Füllungsapplikation ...
*
a) werden komplexe Kavitäten in voneinander unabhängigen Teileinheiten restauriert.
b) wird eine Restauration an zwei Arbeitstagen fertiggestellt.
c) kann auf Adhäsive verzichtet werden.
6. Welche Aussage ist FALSCH?
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a) wird fließfähiges Komposit in kleinsten Portionen eingebracht und zunächst kurz gehärtet.
b) sollte abschließend eine gründliche Polymerisation der eingebrachten Komposit-Schichten erfolgen.
c) muss nicht auf gingivale Blutungen geachtet werden.
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