- Du bist selbstständig, liebst deine Arbeit aber beobachtest, dass du immer häufiger genervt oder gestresst deswegen bist?
- Du arbeitest viel zu viel und wenn du nicht arbeitest, denkst ertappst du dich dabei, wie du dir Gedanken über die Arbeit machst?
- Hast so gut wie nie das Gefühl von „alle Arbeit ist geschafft“?
- Du fühlst dich teilweise ganz schön überarbeitet und merkst dass deine Begeisterung für deine Selbstständigkeit nicht mehr die ist, die sie mal war?
- Du arbeitest an Tagen und zu Zeiten, wo du eigentlich bei deiner Familie sein wolltest und hast deswegen ein ganz schlechtes Gewissen?
Kommst du dir da nicht manchmal vor, wie der Sklave deines eigenen Unternehmens?
Wahrscheinlich hast du dich irgendwann mal entschieden selbstständig zu werden, weil du die Freiheit und Flexibilität eines eigenen Unternehmens liebst. Nun stellst du aber immer wieder fest, dass du in Wirklichkeit gar nicht „frei“ von deinem Unternehmen bist, denn schließlich läuft es ohne dich ja nicht.
Du hasst den Ausdruck „selbst und ständig“ und hast dir geschworen, dass es bei dir nie so wird. Doch trotzdem arbeitest du deutlich mehr, als du eigentlich willst…
Du sagst dir immer wieder, dass es bald besser wird, wenn du dann endlich ein entspanntes Business hast, das läuft.
Die Frage ist nur, wann wird das sein??? Und hältst du noch so lange durch?
Die meisten Menschen denken, dass wenn sie beschäftigt sind und viel abarbeiten, dass sie dann vorankommen. Doch es bringt dir nichts, wenn du dich abhetzt, dir Stress machst und vor dem Ziel zusammenbrichst!
Dabei verlierst du nicht nur deine Kreativität und Produktivität, sondern natürlich auch deine Energie und deine Freude an deiner Arbeit!
Bei einem Marathon sollte man nicht sprinten. Genauso wenig solltest du im Dauerlauf unterwegs sein, wenn dir dein Business UND deine Gesundheit wichtig sind.
Vor zwei Jahren musste ich meine erste Selbstständigkeit an einem Punkt aufgeben, an dem es endlich richtig gut lief. Durch mein ständiges Arbeiten habe ich zuerst mich und meine Familie vernachlässigt. Dann bin ich in ein Burnout geschlittert und habe mich in einer Depression wiedergefunden.
Ich habe mit meinen kleinen Kindern zwar nicht rund um die Uhr gearbeitet, aber ich war gedanklich doch immer bei meinen Projekten, sodass ich schließlich nicht mehr konnte und auch nicht mehr wollte.
Damit es bei dir gar nicht erst so weit kommt, möchte ich meine Erfahrung und mein Wissen in diesen Workshops mit dir teilen.