You can always press Enter⏎ to continue
Neurodermitis Selbstheilungscheck für Familien
Hallo, Bitte fülle dieses Formular aus, um zu sehen wie du aktuell mit der Neurodermitis deines Kindes umgehst und was du noch für dein Kind tun kannst.
15
Fragen
BEGINNEN
1
1. Wie verhältst du dich, wenn sich dein Kind schlimm aufkratzt?
Ich kann es nicht ertragen. Ich versuche mein Kind festzuhalten.
Ich versuche mein Kind zu sagen, es soll aufhören sich zu kratzen.
Ich versuche mein Kind abzulenken
Ich sehe weg und beachte es nicht weiter
Ich ermutige mein Kind sich zu kratzen und auf seinen Körper zu vertrauen.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
2
We fühlst du dich, wenn du dein Kind unter Kratzattacken leiden siehst?
Ich bin sofort komplett angespannt und versuche etwas dagegen zu unternehmen.
Ich fühle mich hilflos, weil ich nicht weiß, wie ich meinem Kind in dem Moment helfen kann.
Ich bin niedergeschlagen und müde. Hat das denn niemals ein Ende?
Ich bin einfach nur noch genervt und wütend.
Ich bin da eher neutral.
Es ist für mich völlig in Ordnung, dass sich mein Kind kratzt, wenn es gerade juckt.
Ich gehe entspannt in die Reflexion und bemerke meist schnell, welches Thema mein Kind gerade verarbeitet. Sehr oft kann ich es mit meinen Emotionen in Zusammenhang bringen.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
3
Wie fühlst du dich, wenn du dein Kind mit den offenen Ausschlägen siehst?
Ich bin total verzweifelt und würde alles tun, um meinem Kind diese Last abzunehmen. Ich würde sogar tauschen, wenn das möglich wäre.
Oftmals weine ich, auch vor meinem Kind, weil es mir so Leid tut und mich so traurig macht.
Ich bin voller Sorge um den Hautzustand meines Kindes und habe jedes Mal Angst vor einer weiteren bakteriellen Infektion.
Ich verstehe es einfach nicht! Warum mein Kind? Was haben wir bloß falsch gemacht?
Ich versuche mich verstärkt auf mein wunderbares Kind, statt nur auf die Haut, zu konzentrieren und schaffe es dadurch, in die Ruhe zukommen.
Ich bleibe entspannt, nehme es an und vertraue auf die Selbstheilungskräfte des Körpers meines Kindes.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
4
Wie siehst du dein Kind, wenn du diese offenen Ausschläge siehst?
Ich sehe mein Kind als besonders schutzbedürftig und möchte es von allem fernhalten, was vor allem der Haut schaden könnte.
Manchmal sehe ich mein Kind als “nicht normal” an, weil es nicht so unbeschwert am alltäglichen Leben teilhaben kann, wie die anderen Kinder, aufgrund der vielen Einschränkungen und Verbote.
Ich glaube, ich habe mein Kind schon lange nicht mehr als den tollen Menschen gesehen, der er eigentlich ist, weil immer nur seine Haut bei uns im Fokus steht.
Ich sehe keine Unterschiede zwischen meinem Kind und anderen Kindern.
Mein Kind ist genau so gut, wie es ist.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
5
Wie verhältst du dich, wenn dein Kind abends nicht einschlafen kann, zu dir ins Bett möchte oder sich aufkratzt?
Ich werde unruhig/genervt/wütend und somit auch laut gegenüber meinem Kind.
Ich versuche alles, damit mein Kind sich beruhigen und ein- oder weiterschlafen kann (streicheln, wiegen, singen, eincremen,etc.). Auch wenn es stundenlang dauern sollte.
Ich nehme mein Kind mit in mein Bett. So kann ich halbwegs kontrollieren, dass es sich nicht die ganze Nacht die Haut aufkratzt.
Ich nehme mein Kind mit in mein Bett, weil es so einfacher ist und es schneller zur Ruhe kommt.
Ich bin ganz ruhig und vertraue darauf, dass mein Kind gut alleine einschlafen oder weiterschlafen kann.
Ich bin innerlich gelassen. Alles darf sein.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
6
Was denkst du über Hautpflege?
Ich habe ein schlechtes Gefühl dabei, mein Kind den ganzen Tag mit Cremes und Salben zu behandeln. Kortison nutzen wir wirklich nur in absoluten Notfällen.
Ich nehme die Creme, die mein Arzt mir mitgegeben hat. Auch wenn ich weiß, dass es meinem Kind langfristig nicht gut tut.
Ich versuche es mit natürlichen Salben und Wickeln. Auch wenn ich merke, dass diese die Haut zwar ein bisschen beruhigen, aber auch nur begrenzt helfen.
Die Haut meines Kindes braucht keine Unterstützung von außen. Sie ist sehr wohl in der Lage, sich selbst zu regenerieren. Indem permanent gecremt wird, verlernt die Haut diese körpereigene Funktion und wird abhängig.
Ich muss der Haut meines Kindes gar nichts geben. Die Haut heilt sich von allein. Sie ist ein Wunderwerk der Natur. Alles, was ich ihr zuführen würde, schwächt sie nur und macht sie langfristig noch anfälliger.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
7
Was denkst du über Ernährung bei Neurodermitis?
Auf Anraten von Experten und aufgrund von Allergietests haben wir viele Lebensmittel aus unserem Speiseplan gestrichen, z.B. Gluten, Eier, Milchprodukte und Zucker.
Ich achte penibel darauf, was mein Kind isst und mache mir viele Sorgen, wie gut es die einzelnen Lebensmittel verträgt und wie sie sich auf die Haut auswirken könnten.
Aus Angst vor Schüben und einer Hautverschlechterung, gebe ich meinem Kind extra Essen mit in die Kita, auf einen Kindergeburtstag oder allgemein, wenn wir mit der Familie unterwegs sind.
Ich bin sofort gestresst, wenn andere Kinder ihre Süßigkeiten, Brötchen, Kekse oder Brause mitbringen und verteilen.
Ich versuche meinem Kind den Tag über so viele gesunde und hautfördernde Lebensmittel wie möglich zu geben und so wenig wie möglich an ungesunden und entzündungsfördernden.
Beim Thema Ernährung gibt es bei uns keine großen Einschränkungen. Mein Kind darf auch woanders alles mitessen, was es will.
Ich habe meinem Kind das Vertrauen mitgegeben, dass es ganz genau auf seinen Körper hören kann und weiß, was ihm gut tut.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
8
Was denkst du über dich als Mutter/Vater?
Ich glaube, dass ich eine schlechte Mutter/ein schlechter Vater bin, weil ich nicht in der Lage bin, meinem Kind zu helfen.
Ich habe ständig das Gefühl, etwas falsch zu machen und nicht genug für die Gesundheit meines Kindes zu tun.
Ich versuche mein Bestes, dass es meinem Kind gut gehen kann und bin immer für mein Kind da, wenn es mich braucht.
Ich bin eine großartige Mutter/Vater. Dadurch, dass ich meinem Kind ein gutes Vorbild bin, schafft es es ganz allein und selbstständig mit der Neurodermitis umzugehen.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
9
Wie fühlst du dich in deinem Leben?
Ich bin permanent angespannt und gestresst und hetze von einer Erledigung zur nächsten.
Ich bin unzufrieden und unausgeglichen, da ich überhaupt keine Zeit für mich und meine Bedürfnisse habe.
Ich fühle mich überfordert und gehe wegen Kleinigkeiten sofort an die Decke.
Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinem Leben.
Ich lebe in Klarheit und Gelassenheit und strahle das auf meine ganze Familie aus.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
10
Wie denkst du über dich selbst?
Ich bin nicht genug. Ich muss noch mehr für meine Arbeit, meine Familie und mein Leben tun, um allen Erwartungen gerecht zu werden. Auch wenn ich merke, dass es immer mehr zu erledigen gibt und es nie aufhört.
Ich bin es nicht wert, von anderen anerkannt und respektiert zu werden. Ich gestehe mir meine Fähigkeiten nicht ein und mache mich selbst klein.
Ich fühle mich selbst nicht schön und begehrenswert und achte immer sehr darauf, was andere von mir denken könnten.
Ich nehme mich selbst nicht ernst. Es fällt mir schwer, für mich einzustehen und anderen meine Meinung zu sagen.
Ich finde mich selbst okay, auch wenn ich einige Fehler und Makel habe.
Ich bin großartig. Ich bin nicht perfekt, aber ich bin ganz genau so, wie ich sein möchte.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
11
Wie viel Zeit hast du für dich selbst?
Gar keine. Ich muss mich um mein Kind, den Haushalt und alles andere kümmern. Auch wenn mir bewusst ist, dass es mich stresst, mich immer wieder krank macht und sich auch auf meine Mitmenschen und Beziehungen auswirkt.
Ich nehme mir ab und zu mal eine kurze Verschnaufpause für eine kurze Meditation oder etwas, das mir Spaß macht. Mehr ist aber nicht drin, was ja normal ist, wenn man eine Familie hat.
Ich nehme mir jeden Tag mindestens eine Stunde für meine persönliche Entspannung. So kann ich meiner Familie viel mehr Energie und Gesundheit geben und mir viel unnötigen Ärger ersparen.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
12
Wie geht es dir in der Beziehung mit deinen Eltern?
Ich fühle mich unter ständigem Druck, ihren Erwartungen zu entsprechen. Es fällt mir schwer, meine Meinung zu kommunizieren, aus Angst vor Ablehnung.
Ich habe das Gefühl, meine Eltern sehen mich noch immer nicht als ebenbürtigen Erwachsenen. Ich fühle mich nicht ernst genommen und nicht selbstbestimmt.
In Erziehungs- und Gesundheitsfragen sind wir selten einer Meinung.
Ich habe ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern und kann offen mit ihnen über alles reden.
Meine Eltern akzeptieren mich so, wie ich bin und unterstützen mich bei allem, was mir wichtig ist.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
13
Wie fühlst du dich in der Beziehung zu deinem Partner?
Wir haben unterschiedliche Vorstellungen über unsere persönliche Beziehung und geraten oft aneinander, was sehr belastend ist.
Auch wenn wir unterschiedliche Vorstellungen über bestimmte Dinge haben, haben wir trotz allem volles Vertrauen und Verständnis für die Meinung des Anderen.
Wir sind beide komplett auf einer Wellenlänge und führen eine harmonische Beziehung.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
14
Wie denkst du über die Welt /das Leben?
Das Leben ist hart. Es ist belastend zu sehen, wie viel Elend und Probleme es auf dieser Welt gibt und wir können nichts daran ändern.
Im Leben geht es darum, genug Geld zu verdienen, jeden Tag zur Arbeit zu gehen, sich ab und an was leisten zu können und am Ende genug angespart zu haben, um sich dann endlich als Rentner zurücklehnen zu können und sich ein schönes Leben zu machen.
Das Leben ist kompliziert. An jeder Ecke warten Enttäuschungen, Verluste und Stolpersteine, die uns das Leben erschweren.
Das Leben ist kurz. Worauf also warten?
Im Leben gibt es so viel Schönes. Ich genieße jeden Augenblick im Hier und Jetzt und sehe Hindernisse und Stolpersteine als wertvolle Erfahrungen, an denen ich wachsen kann.
Alles ist genau richtig, wie es ist. Alles, was ich brauche, kommt zur richtigen Zeit. Ich bin dankbar für alles, was ich bereits habe.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
15
Was denkst du über Neurodermitis?
Ich würde ALLES dafür tun, diese nervende Krankheit loszuwerden. Auch wenn mir langsam bewusst wird, je mehr ich gegen die Neurodermitis meines Kindes unternommen habe, desto schlimmer ist es geworden.
Ich frage mich oft, warum wir mit der Neurodermitis bestraft wurden. Ich würde sofort mit meinem Kind tauschen, wenn das möglich wäre. Ich hasse es, mein Kind so leiden zu sehen.
Ich empfinde die Neurodermitis als extrem nervig. Man weiß nie, wann oder warum der nächste Schub auftritt.
Die Neurodermitis ist mir egal. Sie hat keinen Einfluss auf unser Familienleben.
Neurodermitis ist ein Zeichen unseres Körpers. Sie hilft uns in unserem Familienleben und signalisiert mir, dass etwas aus der Balance geraten ist. Die Neurodermitis passt immer auf uns auf.
Zurück
Weiter
Absenden
Press
Enter
Should be Empty:
Question Label
1
of
15
See All
Go Back
Absenden