Unsere Tipps:
· Sind Sie mit einer bestimmten Rasse nicht vertraut, machen Sie sich bitte vorher im
Internet o.ä. kundig oder rufen Sie uns an.
· Der Interessent soll nicht das Gefühl haben, kontrolliert zu werden. Darum bitten wir
Sie, diesen Bogen nach dem Besuch auszufüllen, also nicht im Beisein der möglichen
Adoptanten.
· Wichtig ist, die Angaben des Fragebogens bezüglich der Hundeunterbringung zu
prüfen. Wie sieht die Wohnung aus? Passt hier (noch) ein Hund wirklich hinein? Gibt
es auf dem Grundstück einen Zwinger oder einen Stall, wo ein Hund eingesperrt
werden könnte? Ist der Garten wirklich hundesicher eingezäunt? Wo sollen die
Trinknäpfe stehen, wo soll der Hund liegen können, wo bleibt er, wenn er alleine ist?
· Es hat sich bewährt, noch einmal mögliche Kosten anzusprechen (Futter, Steuer,
Versicherung, Impfungen, Tierarzt…)
· Auch die möglichen Defizite eines Hundes aus dem Auslandstierschutz sollten
erwähnt werden: mögliche Ängstlichkeit, Stubenreinheit, Leinenführigkeit, Verhalten
gegenüber anderen tierischen Mitbewohnern, Eingewöhnungszeit etc.
Dazu schicken wir Ihnen auch immer den LINK zum Hund mit, so dass Sie sich selbst
schon einen Eindruck über unseren Zu-Hause-Suchenden machen können.
· Gut ist, wenn möglichst viele der zukünftigen Lebenspartner des Hundes bei der VK
anwesend sind (Interessent, Kinder, andere Tiere).
· Können Sie bitte auch aus dem Interessenten „herausbekommen“, welche
Erziehungsmethoden er anwenden will?
· Wie ist Ihr persönlicher Eindruck zur finanziellen Situation des Interessenten?