• Logo SNgoes.digital 

     

    Willkommen bei Ihrem Anmelde-Assistenten für die Teilnahme an der Qualifizierungsoffensive SNgoes.digital. 

    Dieses Online-Tool unterstützt Sie dabei, Ihren persönlichen Schulungsplan zusammenzustellen.

     

    Das Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union und mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

  • Modulübersicht

    Folgende neun Module (inklusive Untermodule) können im Rahmen von SNgoes.digital besucht werden:
    Modulübersicht
  • Image-170
  • Ziele

    • Grundsätzlicher Überblick über die Kernaspekte der neun Module
    • Typische betriebliche Herausforderungen produzierender Unternehmen im Kontext der Digitalisierung und Industrie 4.0 kennenlernen
    • Methoden zum Identifizieren und Visualisieren aktueller Optimierungspotenziale kennen und anwenden können
    • Die innerhalb der Simulation entdeckten Herausforderungen den kommenden acht Modulen zuweisen können und gelernt haben, welche betrieblichen Herausforderungen mit welchem Modul gelöst werden können.

     

    Inhalte

    • Digitalisierung: Vorstellung betrieblicher Herausforderungen im Kontext der Digitalisierung und Bezug zu folgenden Modulen.
    • Industrie 4.0: Herkunft und Charakteristika der Industrie 4.0 sowie Erläuterung notwendiger Kernbegriffe zur Vereinheitlichung des Sprachgebrauchs.
    • Prozessanalyse: Bedeutung und Notwendigkeit der Prozessanalyse im Kontext von Industrie 4.0.
    • Prozesssimulation: Durchführung einer Prozesssimulation mit den Teilnehmenden.
    • Aufnahme der Ausgangssituation: In Anlehnung an die Wertstrommethode wird die Ausgangssituation in mehreren Gruppen erarbeitet und erste Produktions- und Prozesskennzahlen werden ermittelt.
    • Bewertung des Prozesses: Analyse und Bewertung des Prozesses hinsichtlich Potenziale im Kontext der acht Module.
    • Prozessgestaltung: Gestaltung zukünftiger Prozesse anhand von Gestaltungsrichtlinien, die zu Lösungen der kommenden sieben Module führen.
    • Diskussion der Ergebnisse: Diskussion der erarbeiteten Ergebnisse mit Bezug zu den noch anstehenden Modulen.
  • Ziele

    • Rechtliche Rahmenbedingungen zum Datenschutz 
    • Grundlegende Fragen des geistigen Eigentums 
    • Information über die allgemeine, aktuelle Bedrohungslage bzgl. Cybersicherheit 
    • konkrete Bedrohungen bzw. Risiken für ein Unternehmen identifizieren.
    • einen Schwachstellen-Scanner für die Analyse von Schwachstellen in einer vorhandenen IT-Infrastruktur einsetzen
    • IT-Sicherheitsmaßnahmen definieren und deren Umsetzung planen.

     

    Inhalte

    • IT-Sicherheit in Produktionsumgebungen
      • Lagebild bzw. aktuelle Bedrohungslage Cybersicherheit
      • Identifizieren der Risken und Ableitung von Maßnahmen nach dem PDCA-Prinzip (plan, do, check, act)
    • Netzwerkanalyse, Angriffe & Absicherung
      • Grundlagen der Netzwerkanalyse (Schwachstellenscan)
      • Angriffsszenarien auf Netzwerkkomponenten
      • Sicherheitsvorfall einer Verschlüsselung
      • Grundlagen einer Basis-Sicherheit (Passwortmanagement, Verschlüsselungen etc.)
    • Rechtliche Rahmenbedingungen
      • Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
      • Geistiges Eigentum und KI
      • KI-Verordnung (EU AI Act)
  • Big Data

    Ziele

    Nach Abschluss dieses Workshops kennen die Teilnehmenden ein systematisches Vorgehen zur Datenanalyse sowie die hierfür am Markt erhältlichen Tools. Ebenso besitzen sie einen Überblick über potenzielle Einsatzmöglichkeiten von Datenanalyse in produzierenden Unternehmen sowie Grundkenntnisse in der Anwendung von Tools zur Datenanalyse.

    Inhalte

    • Grundlegende Begriffe der Data Science
    • Grundlagen der Datenanalyse anhand der Phasen des „CRoss-Industry Standard Process for Data Mining” (CRISP-DM)
      • Business Understanding (Geschäftsverständnis)
      • Data Understanding (Datenverständnis)
      • Data Preparation (Datenvorbereitung)
      • Modeling (Modellierung)
      • Evaluation (Evaluierung)
      • Deployment (Bereitstellung)
      • Anwendungsmöglichkeiten und Potentiale von Datenanalyse in produzierenden Unternehmen anhand des „Internet of Production” (IoP) Frameworks
      • Überblick über Tools zur Datenanalyse
      • Exemplarische Analyse eines Datensatzes Einsatzmöglichkeiten im industriellen Umfeld

     

    Remote Service, Condition Monitoring & Predictive Maintenance

    Ziele

    Die Teilnehmenden kennen digitale Remotesysteme und die Einsatzmöglichkeiten durchgängiger Service-Lösungen zur gezielten Optimierung im Smart Maintenance Bereich.

    Inhalte

    • Grundlagen der Netzwerktechnik
    • Begriffsdefinitionen Remote Service
    • Technischer Überblick 
    • Fehlerlokalisierung über Remote Service
    • Aufbau und Konfiguration einer Remote-Verbindung (VPN-Verbindungen)
    • Realtime Analytics:
      • Echtzeitüberwachung am Beispiel des DMG MORI Messengers
      • Hardwarevoraussetzungen in der Maschine
      • Sicherheit in produzierenden Unternehmen Aufbau und Konfiguration einer Remote-Verbindung (VPN-Verbindungen)

     

    AR- und VR-Technologien

    Ziele

    • Was ist VR/AR?
    • Welche Bestandteile hat eine 3D-Szene und woher kommen die Daten?
    • Ein- und Ausgabegeräte – Auswahl geeigneter Hardware
    • Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen von VR/AR in der Produktionstechnik

    Inhalte

    • Grundlagen der VR/AR-Technologien (3D-Szene, Hardware, Software)
    • Anwendungsbeispiele entlang des Produktlebenszyklus (Produktentwicklung, Prozessgestaltung, Wartung, Qualitätsmanagement, Montageunterstützung, Schulung/Training, Demontage, … )
    • Erkunden verschiedener VR- und AR-Hardware
    • Umsetzungsempfehlungen für die Praxis
    • Erstellen einer eigenen kleinen VR- oder AR-Anwendung

     

  • Computer Aided Design (CAD): 

    Ziele

    Die Teilnehmenden erhalten Grundkenntnisse im Umgang mit einem CAD-System und können einfache Einzelteile konstruieren sowie das Potenzial von CAD-Daten im Kontext von Industrie 4.0 nutzen. Weiterhin werden die Notwendigkeit von Produktdatenmanagement (PDM) vermittelt und grundlegende Arbeitsabläufe behandelt.

     Inhalte

    • Einführung in CAD und die Konstruktionsumgebung
    • CAD als Desktop- und Cloudanwendung
    • Referenzgeometrie
    • Skizzentechnik und Fehlerbehebung bei der Skizzenerstellung
    • Features für Solidmodellierung, Freiformflächen
    • Datenformate und Schnittstellen
    • Synchronous vs. Historienbasiertes Konstruieren
    • Zeichnungserstellung

     

    • Automatisierung von CAD-Modellen (Parametrik, generatives Design)
    • Baugruppenerstellung und -strategien (Top-Down/Bottom Up), Artikel und Stücklisten
    • Workflow und Versionierung von CAD-Daten
    • Projektverwaltung und Zusammenarbeit im Engineering

     

    Computer Aided Manufacturing (CAM):

    Ziele

    Die Teilnehmenden lernen die Anwendung und Vorteile von CAM-Systemen kennen. Sie haben einen eingehenden Überblick über CAx-Techniken und können diese bei der CAD-Modellerstellung berücksichtigen.

    Inhalte

    • Fertigungsverfahren und deren Auswirkungen auf die Konstruktion
    • Grundlagen der Programmierung und notwendige Vorbereitungen
    • Geometriedefinitionen an 3D-Modellen und 2D-Zeichnungen
    • Bearbeitungsstrategien und Abfolge in der CAM-Programmierung
    • Automatisierung bei der Programmierung (Featureerkennung, Restmaterialbearbeitung)
    • Simulation erstellter Werkzeugwege von subtraktiven und additiven Verfahren
    • Rapid Prototyping Auswirkungen auf die Konstruktion
    • Trends im Bereich CAx

     

    Computer Aided Planning (CAP):

    Ziele

    Die Teilnehmenden kennen Begriffe, Aufgaben, Zusammenhänge und Auswirkungen der Produktionsplanung.
    Sie kennen die Funktionen von Planungs- und Steuerungswerkzeugen sowie von Manufacturing Execution System (MES) und wissen um die Möglichkeit, mit diesen Systemen neben der Planung und Steuerung, Daten zu sammeln und Prozesse zu analysieren.

    Inhalte

    • Begriffe, Aufgaben, Funktionen und Abgrenzung von ERP, MDE, BDE und MES
    • Nachhaltige Fertigungs- und Prozessplanung
    • Verwendung von PPS-Systemen in der Termin- und Kapazitätsplanung
    • Prozesse visualisieren und lenken (Dokumentenmanagement, Energiemanagement, Auditmanagement)
    • Konstruktionsdaten für die Teilefertigungs- und Montageanweisungen
    • Digitale Prozesse, digitale Arbeitspläne
    • Auftragsüberwachung, Maßnahmenmanagement

     

    Computer Aided Quality (CAQ):

    Ziele

    Die Teilnehmenden kennen Begriffe, Zusammenhänge und Auswirkungen eines integrierten Qualitätsmanagement-Systems.

    Inhalte

    • Begriffe, Aufgaben, Funktionen und Bedeutung von einem integrierten Qualitätsmanagement im MES
    • Messen im Prozess
    • Informationen zur ISO 9001:2015
    • Fertigungsprüfung
    • Prüfmittelmanagement
    • Identifikation und Dokumentation qualitätsrelevanter Daten
    • Prüfplanung
    • Erfassung von Prüfdaten
    • Auswertung von CAQ-Daten
    • CAQ im digitalisierten Umfeld der eingesetzten Systeme/Schnittstellen
  • Ziele

    Ziel der Schulung ist es, den Teilnehmenden fundiertes Wissen im Bereich der additiven Fertigung zu vermitteln und die Besonderheiten im Vergleich zu anderen (konventionellen) Fertigungsverfahren aufzuzeigen. Dies umfasst das Verständnis für die richtigen Bauteile und Anwendungsfälle sowie die Grundlagen im Design.

     

    Inhalte

    • Einstieg in AM (detailierte Erläuterung der einzelnen Prozessschritte)
    • Gegenüberstellung Polymere- und Metall-3D-Druck
    • Druckverfahren für den industriellen Einsatz
    • Vor- und Nachteile von AM (Wirtschaftlichkeit)
    • Datenaustausch

     

    • Design für AM (im Vgl. zur konventionellen Fertigung)
    • Simulation (Was wird simuliert und Wieso?)
    • Konstuktions-/Designübungen
    • Einsatzgebiete/-Möglichkeiten in Berufsschulzentren
  • Fertigungsprozesse digital vernetzen:

    Ziele

    Die Teilnehmenden lernen Industrie 4.0 als ein realisierbares Gesamtkonzept kennen. In dieser neuen Generation der vernetzten Fertigung unterstützen intelligente Maschinen und intelligente Werkzeuge Mitarbeitende bei immer komplexer werdenden Aufgaben.

     

    Inhalte

    • Einführung in Industrie 4.0
      • Historie und Herausforderungen
      • Von der Automatisierungspyramide zu RAMI 4.0
      • OPC UA und andere Standards auf dem Shopfl oor
      • Data Spaces zur Vernetzung von Wertschöpfungsketten (Catena-X, Factory-X u.a.)
    •  Maschinen- und Prozessüberwachung mittels maschineninhärenter Daten
      • Datenakquise aus der Steuerung
      • Datensynchronisation
      • Datenaufbereitung und -ablage
      • Algorithmen für die Datenauswertung
    • Maschinen- und Prozessüberwachung mittels intelligenter Komponenten
      • Sensorintegration/Bauformen intelligenter Komponenten
      • Kabellose Datenübertragung und Energieversorgung
    • Einführung in die Steuerungstechnik
      • Grundlegendes Prinzip inindustrieller Steuerungen und derctechnischen Kognition (Einlesen, Verarbeiten,cAusgeben - EVA)
      • Modulare/fähigkeitsbasierte Steuerungen (SPS, Robotersteuerung) – flexibel applizierbare Robotersteuerungen
      • Vernetzung von Anlagensteuerungen zur Realisierung flexibler Prozessketten
      • Digitale Modelle/Digitaler Zwilling
    • Versuchsfeldrundgang
      • Erklärung des Weges einer typischen Prozesskette (3D-Druck, Transport, Zerspanen, Vermessung, Montage)
      • Maschinen und ihre zugehörigen Steuerungen
      • Bedienung von Robotern (verschiedene Arten)
      • Datenakquise und -darstellung
      • Demo Prozessüberwachung mittels smartTOOL (und ggf. inhärenter Daten)

     

    Robotik:

    Ziele

    Die Teilnehmenden sind in der Lage, Roboter in Systeme zu integrieren. Sie kennen die verschiedenen Arten und wissen wie und warum man welchen Robotertyp auswählt. Die Teilnehmenden lernen den Vorgang der Offline und Online-Programmierung sowie die Möglichkeiten der Schnittstellen und deren Anbindung kennen. Die Teilnehmenden lernen Robotik als Beispiel für cyber-physiche Systeme kennen und begreifen den Nutzen im Kontext von Industrie 4.0.

    Inhalte

    • Robotersysteme und Kinematiken
    • Nutzbereiche Roboter
    • Aufbau Robotersystem
    • Leistungsmerkmale von Roboter
    • Kooperierende und Kollaborierende Roboter
    • Simulation bis zur Programmierung (digitaler Zwilling)
    • Roboter als CPS
    • Nutzen von Robotern im Kontext von Industrie 4.0 und dem Fachkräftemangel
  • Ziele

    Die Teilnehmenden sind in der Lage, typische Buzzwords in Relation zu einander zu setzen. Des Weiteren haben sie verschiedene KI-Tools und deren Einsatzmöglichkeiten kennengelernt und können KI-Anwendungsfälle in Unternehmen identifizieren.

    Inhalte

    • KI allgemein
      • Begriffe (Super-AI, General-AI, Narrow-AI, Machine Learning, Big Data, etc.)
      • Einsatzszenarien & Mehrwert u. a. für die Fertigung (Predictive Maintenance, Object Recognition/Tracking, Logistics-Optimization, Assistance Systems, etc.)
    • Maschinelles Lernen
      • Problemtypen (Klassifizierung, Regression, etc.)
      • Lerntypen (Supervised, Unsupervised)
      • Algorithmen (Neuronale Netze, Evolutionäre Algorithmen, K-Means, Reinforcement Learning, etc.)
    • Muster erkennen & optimieren
      • Datenaufbereitung & Modellbildung
  • Ziele

    Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen von cyber-physischen Systemen (CPS) und Industrie 4.0 kennen und begreifen die Bedeutung der Steuerungstechnik als Basistechnologie für CPS, sie

    • kennen spezifische Fachbegriffe aus der Steuerungstechnik,
    • haben Kenntnis über unterschiedliche Varianten der Vernetzung,
    • kennen verschiedene Möglichkeiten für Datenerfassung, -austausch sowie für -speicherung und -verarbeitung,
    • haben die Potenziale der automatischen Energie-, Qualitäts- und Zustandsüberwachung kennengelernt,
    • verstehen die Chancen der (übergreifenden) Auswertung von Daten,
    • kennen das Konzept von Retrofitting zur Vernetzung älterer Maschinen.

     

    Inhalte

     

    • Definition cyberphysischer Systeme (CPS)
    • Integration von Standardkomponenten in cyberphysische Systeme (CPS)
    • Erfassung verschiedener Datentypen,
    • Signalübertragung (Busklemmentechnik, Feldbus)
    • Schnittstellen, Protokolle, Bussysteme (z.B. EtherCAT)
    • Einführung und Anwendung – Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS),
    • Programmierung nach IEC61131-3 (FUP, ST)
    • Zusammenfluss von Sensorik, Aktorik und Steuerung
    • Identifikationssysteme (RFID, QR)
    • Anwendungsmöglichkeiten, -beispiele und -potenziale von RFID
    • Internet of Things (IoT)
    • Cloud-Technologie
    • Retrofitting nicht vernetzter Systeme
    • Plug-and-Produce
    • Big Data und (Realtime)-AnalyticsMonitoring von Energieverbrauch, Produkt- und Fertigungsqualität, Maschinenzustand
    • Mensch-Maschine-Interaktion (HMI, VR, mobile Geräte)
    • Engineering von cyber-physischen Systemen
  • Ziele

    Am Ende dieser Lerneinheit sollen die Teilnehmenden

    • die kennengelernten Aspekte auf das eigene berufliche Umfeld übertragen können.
    • in der Diskussion mit Fachkollegen verschiedene Ansätze und Meinungen kennenlernen und sich damit auseinandersetzen.
    • erkennen, in welchen Bereichen die Seminarreihe wertvolle Ansätze für die Zusatzqualifikation von Auszubildenden bieten kann.

     

    Inhalte

    • Chancen und Risiken: Untersuchung des sozi-ökonomischen Spannungsfeldes zwischen Mensch, Maschine und Ökonomie.
    • Optimierungspotentiale: Identifikation von Optimierungspotentialen und Kosten-Nutzen-Relationen.
    • Arbeits- und Organisationsgestaltung: Veränderungen in der Arbeits- und Organisationsgestaltung im Zuge der Digitalisierung.
    • Interdisziplinarität und Kollaboration: Förderung der Interdisziplinarität und Kollaboration im Arbeitsprozess.
    • Digitalisierungsprozesse: Problemlagen und Herausforderungen bei Digitalisierungsprozessen.
    • Neue Technologien: Einsatz neuer Technologien zur Verbesserung der Produktivität und Ergonomie am Arbeitsplatz.
    • Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung: Gestaltung produktivitätssteigernder und ergonomischer Arbeitsplätze.
    • Substituierbarkeit durch KI und Digitalisierung: Untersuchung der Substituierbarkeit von Tätigkeiten und Arbeitsbildern durch KI und Digitalisierung.
  • Unsere Hinweise

    Dies sollten Sie bei der Planung Ihrer Schulungen beachten:
    Unsere Hinweise
  • Ziel: Vermittlung von aktuellen Erkenntnissen und Möglichkeiten im Bereich Digitalisierung / Industrie 4.0

    Zeitlicher Umfang: Alle neun Module (inkl. Untermodulen) haben einen zeitlichen Gesamtumfang von 24 Schulungstagen. Sie können die gesamte Schulungsreihe besuchen oder einzelne Module buchen.

    Umsetzung:

    Zeitraum Präsenz

    Web-Training/Selbstlernzeiten

    Zielgruppe
    11/2025 - 02/2026 bis zu 21 Tage bis zu 3 Tage Teilnehmer, die eine persönliche Lernumgebung bevorzugen
    ab 03/2026 bis zu 11,75 Tage bis zu 12,25 Tage Teilnehmer, die flexible Lernformate und -orte schätzen
  • Wählen Sie hier bitte Ihren Schulungsdurchgang

    Wählen Sie hier bitte Ihren Schulungsdurchgang
  • Nachfolgend finden Sie die Termine für den Präsenzdurchgang 11/2025 - 02/2026 sowie die Termine für das Blended Learning ab 03/2026. 

    Wählen Sie zunächst den für Sie in Frage kommenden Durchgang aus - anschließend können Sie sich zu den von Ihnen gewünschten Modulen anmelden.

  • Terminübersicht Präsenzdurchgang 11/2025 - 02/2026

  • Terminübersicht Blended-Learning ab 03/2026

  • 1 Tag
    Präsenz
    1 Tag
    SLA
  • ½ Tag
    Präsenz
    1½ Tag
    SLA
  • 1 Tag
    Präsenz
    1 Tag
    Online
    1 Tag
    SLA
  • 4 Tage
    Präsenz
    1 Tag
    SLA
  • 1 Tag
    Präsenz
    ½ Tag
    Online
    ½ Tag
    SLA
  • ½ Tag
    Präsenz
    1 Tag
    Online
    ½ Tag
    SLA
  • 3 Tage
    Präsenz
    2 Tage
    Online
    2 Tage
    SLA
  • 6 Stunden
    Präsenz
    2 Stunden
    SLA
  • Persönliche Angaben

    Für die Organisation der Qualifizierungstage benötigen wir abschließend einige Angaben von Ihnen:
    Persönliche Angaben
  •  -
  • Datenschutz und Abschluss der Anmeldung

    Datenschutz und Abschluss der Anmeldung
  • Lesen Sie hier mehr zum Thema Datenschutz.

  • Should be Empty: