Du hast gleich zwei Stresstypen A+D, denen du angehörst :-D
Typ A: Du gehörst zu den "überforderten Mamas"
Du trägst das Gewicht der Welt auf deinen Schultern. Du versuchst, alles zu managen – die Kinder, den Haushalt, die Arbeit – und vergisst dabei dich selbst. Es fühlt sich an, als müsstest du ständig funktionieren und es bleibt keine Zeit, um durchzuatmen.
Tipp:
Fang mit kleinen Schritten an. Plane dir bewusst 5 Minuten am Tag nur für dich ein, um einfach mal durchzuatmen. Du wirst sehen, wie sich allein diese Mini-Pause auf deine Energie auswirkt. Außerdem ist es wichtig, Aufgaben abzugeben. Überlege, welche To-Dos du an deinen Partner oder die Kinder delegieren kannst, um dich zu entlasten.
Typ D: Du gehörst zu den "Schuldgefühle-Mamas"
Wenn du dir Zeit für dich nimmst, kämpfst du mit Schuldgefühlen. Du hast das Gefühl, dass du immer für alle da sein musst, und wenn du dir eine Auszeit gönnst, denkst du sofort, dass du die Familie im Stich lässt.
Tipp:
Erinnere dich daran: Nur wenn du auf dich selbst achtest, kannst du auch für deine Familie voll da sein. Baue bewusst kleine Rituale der Selbstfürsorge in deinen Alltag ein – und fang mit einer kurzen Me-Time-Routine an. Schreibe dir jeden Abend drei Dinge auf, für die du an diesem Tag dankbar bist – das hilft dir, den Fokus auch auf deine Bedürfnisse zu lenken.