Meine eigene Führungsperspektive

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1. Ich probiere gerne verschiedene Modelle aus, statt mich zu früh festzulegen.
2. Ich habe Sorge, dass durch zu viel Remote-Arbeit unser Teamgefühl verloren geht.
3. Ich sehe meine Führungsrolle vor allem darin, Rahmen zu schaffen und Freiräume zu ermöglichen.
4. Ich beobachte, dass es ohne direkte Präsenz schwerer wird, Verbindlichkeit zu sichern.
5. Ich verstehe hybrides Arbeiten als Teil einer übergreifenden Unternehmensstrategie.
6. Persönliche Begegnungen im Büro sind für mich zentral, um eine gemeinsame Identität zu pflegen.
7. Ich würde sagen, wir befinden uns noch in einem Lernprozess mit hybridem Arbeiten.
8. Ich habe Zweifel, ob hybrides Arbeiten auf Dauer leistungsfähig bleibt.
9. Ich vertraue darauf, dass meine Mitarbeitenden eigenverantwortlich arbeiten – unabhängig vom Ort.
10. Ich halte Präsenzformate für unersetzlich, wenn es um Kreativität und Zusammenhalt geht.
11. Ich sehe die hybride Arbeitswelt nicht als fix,sondern als etwas, das sich mit uns weiterentwickelt.
12. Ich lege großen Wert auf klare Strukturen und Spielregeln im hybriden Setup.
13. Ich bin offen dafür, dass Mitarbeitende sehr unterschiedliche Bedürfnisse an ihren Arbeitsort haben.
14. Für mich zählt vor allem, ob die Arbeitsergebnisse stimmen – nicht, von wo gearbeitet wird.
15. Ich wünsche mir oft, dass wir zu klareren Bürozeiten zurückkehren.

Welche Führungsperspektive prägt mein Handeln?