Selbsttest für Naschkatzen

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Bevor wir anfangen. * Dies ist ein Pflichtfeld.Verrätst du mir dein Alter?
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Hier kannst du die Fragen nun ausführlich beantworten (wenn du möchtest): Wie lange begleitet dich emotionales Essen oder das Gefühl von unkontrollierbaren Essanfällen schon.* Dies ist ein Pflichtfeld.z.B. seit mehreren Monaten/Jahren, seit einem bestimmten Ereignis, schon viele Jahre ... Du darfst hier gerne auch ausführlich antworten. Alles, wo du glaubst einen Zusammenhang zu erkennen. Hast du Essanfälle z.B. in/nach bestimmten Situationen. Nach einer Phase von Diäten. Oder gab es eine Veränderung in deinem Leben, die dich belastet hat (Umzug, Scheidung, Wechseljahre, Verlust eines Familienmitgliedes ....) Was auch immer dir bei der Fragen einfällt und auffällt, schreibe es mir gerne. Schreiben hilft dabei, sich über bestimmte Dinge schon mal bewusst zu werden und Einsichten zu gewinnen. Dies kann ein erster Schritt in die Freiheit - auch für dich sein.
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1. Warum greifst du zu Süßem, obwohl du keinen Hunger hast?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Es ist wie ein Reflex – ich merke erst später, dass ich gar keinen Hunger hatte.“
„Ich brauche einfach oft was Süßes, um mich besser zu fühlen.“
„Manchmal passiert’s aus Langeweile oder aus Gewohnheit.“
„Eigentlich esse ich nur, wenn ich wirklich Hunger habe.“
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2. Was passiert nach einem stressigen Tag?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Süßes ist mein Beruhigungsmittel – ohne geht’s kaum.“
„Ich gönne mir etwas, damit ich wieder runterkomme.“
„Manchmal greife ich zu, aber nicht immer.“
„Ich finde andere Wege, um mit Stress umzugehen.“
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3. Wie fühlst du dich beim oder nach dem Naschen?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Ich schäme mich oft und mache es heimlich.“
„Ich habe oft ein schlechtes Gewissen.“
„Ein bisschen Unwohlsein ist manchmal da, aber es geht.“
„Ich genieße es – ohne Schuldgefühle.“
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4. Wie leicht fällt es dir, aufzuhören, wenn du einmal angefangen hast?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Es fühlt sich wie ein Kontrollverlust an – ich kann kaum aufhören.“
„Es ist schwer, aber manchmal gelingt es mir.“
„Ich nasche bewusst, aber höre auch wieder auf.“
„Ich entscheide, wann Schluss ist – ganz entspannt.“
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5. Warum naschst du manchmal – ganz unabhängig vom Hunger?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Ich brauche Trost – Süßes hilft mir, mich besser zu fühlen.“
„Naschen hilft mir, mich abzulenken oder runterzufahren.“
„Es ist einfach eine Gewohnheit in bestimmten Momenten.“
„Ich nasche, wenn ich Lust habe – aber nicht aus Gefühlen heraus.“
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6. Wie bewusst erlebst du dein Naschverhalten?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Ich merke oft erst spät, wie viel ich gegessen habe.“
„Manchmal verliere ich mich beim Naschen und wundere mich danach.“
„Ich nehme es wahr, auch wenn’s nicht immer geplant ist.“
„Ich esse achtsam und spüre, wann es genug ist.“
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7. Welche Situationen bringen dich am ehesten zum Naschen?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Allein sein, abends auf dem Sofa – das ist mein Naschmoment.“
„Vor dem Bildschirm – da greife ich automatisch zu.“
„Es passiert manchmal, wenn mir langweilig ist.“
„Ich habe keine bestimmten Nasch-Situationen.“
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8. Was passiert, wenn du dich emotional belastet fühlst?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Dann schreit mein Körper förmlich nach Schokolade.“
„Ich brauche dann oft etwas zum Kauen, Trösten, Ablenken.“
„Ich denke kurz ans Naschen – aber finde meist andere Wege.“
„Ich esse nicht aus Gefühlen heraus.“
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9. Wie fühlst du dich nach dem Naschen?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Ich bin enttäuscht von mir und ärgere mich sehr.“
„Ich habe oft ein schlechtes Gewissen.“ (4 Punkte)
„Ich akzeptiere es, auch wenn es nicht immer leicht ist.“
„Ich bin okay damit – es gehört einfach dazu.“
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10. Wie stark ist dein innerer Nasch-Impuls?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Es fühlt sich an, als hätte ich keine Wahl – ich muss einfach.“
„Der Drang ist oft stark, aber ich kann manchmal gegensteuern.“
„Ich spüre das Verlangen, entscheide aber bewusst.“
„Ich höre auf meinen Körper und kann gut unterscheiden.“
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11. Wie sehr wünschst du dir einen entspannteren Umgang mit dem Thema Essen?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Sehr – ich denke fast täglich darüber nach.“
„Oft – ich fühle mich oft im Kampf mit mir.“
„Manchmal – ich arbeite schon daran.“
„Ich habe meinen Frieden damit gefunden.“
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12. Was wäre dir beim Essen am allerliebsten?* Dies ist ein Pflichtfeld.
„Einfach mal ohne Schuld genießen dürfen.“
„Mehr Leichtigkeit – nicht immer dieser Zwiespalt.“
„Noch mehr Vertrauen – ich bin auf dem Weg.“
„Ich esse bereits intuitiv – das fühlt sich gut an.“
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Zusatzfrage: Was wäre dein größter Wunsch in Bezug auf dein Essverhalten?* Dies ist ein Pflichtfeld.
Endlich frei essen - ohne Schuldgefühle und Druck.
Vertrauen in mich und meinen Körper gewinnen.
Anders mit Stresssituationen umzugehen - ohne zur Schokolade zu greifen.
Ich wünsche mir einfach, mich in meinem Körper wohlzufühlen
Sonstige
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Auswertung
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