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  • Normen zum Narren halten -> Anmeldung

    Clown-Sein ist rebellisch, queer und befreiend: Ein achtsamer und spaßiger Workshop mit freiwilligen Stimm-, Körper- und Improvisationsübungen. Am Sonntag, den 19.10.25 von 10-17 Uhr im Allerweltshaus (Geisselstraße 3, Ehrenfeld; ÖPNV: Körnerstraße) mit Awareness-Konzept und gemeinsamem Code-of-Conduct.
  • Wichtige Informationen:

    Wir bieten leider kein Essen für die Mittagspause (13-14 Uhr) an, es gibt aber in der Nähe viele Schnell-Restaurants (Eat Kumpir ist auch vegan mit rollstuhlgerechter Toilette) und es gibt auch Möglichkeiten Essen vor Ort kaltzustellen oder warmzumachen. Bitte denke daran gut für dich zu sorgen :)
  • Unterstütze Queeren Aktivismus

    Möglichkeit 1: Sichtbarkeit hilft! Der einfachste Weg Queeraktivismus zu unterstützen ist, uns auf Social Media zu folgen und spannende Beiträge zu teilen.
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  • Werde Aktivist*in bei PAQT

    Möglichkeit 2: Lerne wie du selbst etwas bewegst und wie motivierend es ist selbst die Veränderung zu sein, die du dir in der cis-heteronormativen Gesellschaft wünschst, lerne außerdem andere queere Aktivist*innen kennen und planen mit ihnen Projekte.
  • Wer wir sind und was wir wollen

    PAQT ist eine queere Gruppe, die sich für mehr intersektionale Perspektiven sensibilisieren will, um das Gelernte weiterzugeben und inklusive Projekte zu gestalten, in denen Menschen sie selbst sein können.

    Dabei will PAQT als Gemeinschaft wachsen, die sich mit Erfahrungen empowert, tiefer kennenlernt und gegenseitig stärkt.

    In unserer Vision soll gegen den Ausschluss queerer Menschen vorgegangen werden, indem Normen und soziale Regeln aufgebrochen werden, weil diese der Grund sind, dass queere Menschen lernen sich selbst abzulehnen, was Du vielleicht auch aus der Zeit vor deinem Comingout kennst. Wir würden mit unserem Aktivismus gerne bei diesen Normen der Gesellschaft, also am Ursprung ansetzen, damit gar nicht erst der Umgang mit Leid und Queerfeindlichkeit gelernt werden braucht. 

    Wir wollen bedarfsorientiert, also nach den Bedürfnissen der Mitglieder schauen, welche Projekte oder Ideen wir in der Zukunft gemeinsam umsetzen.

    Wir wollen ein Empowerment space sein und das bedeutet: ein Raum geben zum Austausch und Teilen von Erfahrungen, wo deine Lebensrealität nicht hinterfragt wird und wir durch offenes Zuhören auch Sensibilisierung über Positionalität und andere Diskriminierungsformen schaffen. 

  • EIN PAKT MIT PAQT

    Queeraktivismus, was ist das? Für uns bedeutet das eine Gemeinschaft zu bilden, die gemeinsam lernt, wie wir verinnerlichte Diskriminierung im Denken der Menschen verändern können, wie wir Stereotype innerhalb der Community aufbrechen und zum Beispiel mit öffentlichen Demonstrationen, Kunstaktionen, Community-Events, die verletzenden Folgen von Normativität aufzeigen, alte Perspektiven provozieren und selbst konservative Menschen zum toleranten, inklusiven Umdenken zu bewegen.

    Falls du Interesse hast dich einzubringen und unser Team bunter zu machen, melde dich für einen Workshop an! Wir wissen, dass wir kein allumfassender, intersektionaler safe space sein können. Gleichzeitig hoffen wir durch einen diskriminierungssensiblen Umgang und Sensibilisierung unserer Mitglieder, einen Raum zu schaffen, wo sich alle wohlfühlen können.

     

     

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