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  • Glaubenssätze

    Fluch und Segen zugleich
  • Unsere Glaubenssätze

    Tief verankert – uns nicht bewusst – durch Eltern, Freunde, Bekannte..

    Beispiele:

    „Ein Indianer kennt keinen Schmerz“
    „Jungs müssen stark sein“
    „Mädchen müssen brav sein“

    Immer und immer wieder gehört und dann zu Glaubenssatz verankert.

    Folge:

    Männer können weder Schmerz zeigen, noch weinen
    „Das macht MANN nicht“
    Macht das Sinn?

    Beispiele:

    „Geld stinkt“
    „Geld verdirbt den Charakter“

    Problem:

    Geld langfristig zu vermehren, wird schwer, da der Glaubenssatz aussagt „Es ist nicht gut viel Geld zu haben“. Wer möchte schon einen schlechten Charakter haben oder stinken?
    Die Kraft der Glaubenssätze ist nicht zu unterschätzen und sie bringen einen ewigen Kreislauf mit sich.

    WIE LAUTEN DEINE GLAUBENSSÄTZE?

    Immer, wenn wir uns selbst erklären „Das kann ich nicht“ ist das ein Glaubenssatz. Wir probieren es nicht – also eine Bestätigung = selbsterfüllende Prophezeiung. Positive Glaubenssätze unterstützen uns!

    Konsequenz:

    Negative Glaubenssätze bewusst machen!
    Negative Glaubenssätze hinterfragen!
    Negative Glaubenssätze durch positive ersetzen! :-)

    Dein Unterbewusstsein muss Dir Deine neuen Glaubenssätze glauben!

    Sie müssen POSITIV und SELBSTBEJAHEND sein.

    Viel Spaß beim Umprogrammieren :-) 

     
     
     
  • Unsere Gewohnheiten

    Glaubenssätze führen zu Gewohnheiten. Warum wir Gewohnheiten ändern sollten:

    Regelmäßige Gewohnheiten bestimmen unseren Charakter. Daher ist das Ändern von Gewohnheiten wichtig für unsere Persönlichkeit. Das Etablieren oder Abtrainieren von Gewohnheiten ist Persönlichkeitsentwicklung pur. Das Arbeiten an unseren Gewohnheiten ist somit ein wichtiger Faktor der Selbstführung und mitentscheidend für ein beruflich erfolgreiches und glückliches Leben.

    Der US-amerikanische Professor B.J. Fogg hat sich und seinen Lehrstuhl „Behavior Design Lab“ an der Stanford Universität genau diesem Thema verschrieben und dazu ein eigenes Modell entwickelt: Das Fogg-Verhaltensmodell.

    Im Wesentlichen besteht sein Modell aus der folgenden Formel:

    V = MMA
    Verhalten entsteht durch Motivation, Machbarkeit und einem Auslöser.

    1. Verhalten ändern!
    2. Gewohnheiten/ Bestreben formulieren
    3. Verhaltensweisen sammeln
    4. Passende Verhaltensweisen ermitteln
    5. Klein anfangen
    6. Auslöser finden
    7. Erfolge feiern
    8. Gewohnheiten wachsen lassen

     
  • Glaubenssätze 1 

     
    Wie sehr stimmst Du den folgenden Sätzen zu?
     1=trifft noch gar nicht zu; 10=trifft absolut zu. 
     
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  • Glaubenssätze 2

     
    Wie sehr stimmst Du den folgenden Sätzen zu?
    1=trifft noch gar nicht zu; 10=trifft absolut zu.
     
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  • Schreibe die Sätze, die du mit 8, 9, 10 bewertet hast, auf:


    Beginne mit 10, dann 9, dann 8

     
     
  •  
  • Transformation - Glaubenssatz 1

     
  • Transformation - Glaubenssatz 2

     
  • Transformation - Glaubenssatz 3

     
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