Online-Seminar Finanzielle Freiheit vor der Rente
Fortbildungsfragen (nur eine richtige Antwort ist möglich)
Modul 1: Kurseinführung und Grundlagen Versicherungen
1. Kurseinführung und Grundlagen Versicherungen
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a. gut versichert sein
b. eine gewinnbringende Praxis aufbauen
c. passive Einkünfte aufbauen
2. Mit wem sollte ich als Zahnarzt im Versicherungsbereich zusammenarbeiten?
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a. mit einem Versicherungsvertreter
b. mit einem Versicherungsmakler
c. mit einem Mehrfachagenten
Module 2–4: Berufshaftpflicht- und Rechtschutz-versicherung, Praxisinhaltsversicherungen, Cyberversicherung
3. Welcher Bereich hat in den letzten Jahren den höchsten Haftpflichtschaden verursacht?
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a. Behandlungsfehler
b. Zerstörung von Gegenständen durch Mitarbeiter
c. Internethaftungsschaden
4. Was ist in jeder Praxisinhaltsversicherung enthalten?
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a. Feuer-, Leitungswasser-, Sturm-, Einbruch/Diebstahl/Vandalismus
b. erweiterte Elementarschäden
c. unbenannte Gefahren
5. Welchen Vorteil hat eine Inhaltsversicherung, die als Grundlage den Praxisumsatz oder die Anzahl der Behandlungsstühle hat?
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a. Ich bin immer gegen alle Schäden versichert.
b. Ich muss keine regelmäßige Wertermittlung meiner Praxis machen.
c. Die Versicherung ist am Preiswertesten.
6. Was verursacht in einer Zahnarztpraxis bei einem Cybervorfall in der Regel den höchsten Schaden?
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a. die Zerstörung der Technik
b. die Erpressungsgeldzahlung
c. ein DSGVO-Verstoß, über den die Patienten informiert werden müssen
Modul 5: Krankheit/ lange Krankheit des Mediziners - Arbeitskraftabsicherung
7. Wie kann man am Sichersten die weiterlaufenden Praxiskosten und Privatausgaben bei Krankheit absichern?
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a. mit einer möglichst preiswerten Kombination aus KTG und Betriebsunterbrechungsversicherung
b. mit einer oder zwei KTG Versicherungen, mit jeweils sehr guten Bedingungen
c. Betriebsunterbrechungsversicherung
8. Was ist beim Übergang von KTG zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung zu beachten?
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a. nichts, die beiden werden immer parallel bezahlt
b. die Beantragung der BU kann eine Teilrückzahlungspflicht des KTG hervorrufen
c. mit Beginn der BU kann mein KTG Versicher den KTG Vertrag kündigen
Module 6+7: Private Versicherungen des Mediziners + Einführung: Warum haben die Deutschen im internationalen Vergleich die schlechtesten Geldanlagen?
9. Die Ausfalldeckung in der Privathaftpflicht…
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a. ist sehr wichtig, da viele andere keine PHV haben.
b. brauche ich nicht, da jeder andere verpflichtet ist, eine PHV abzuschliessen.
c. ist automatisch in jeder PHV enthalten, ich muss nur darauf achten, dass die Versicherungssumme hoch genug ist.
10. Welche Aussage ist richtig?
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a. In Ländern, in denen überwiegend auf Honorarbasis beraten wird, sind die Anlageergebnisse schlechter.
b. Die Deutschen sparen zu wenig.
c. Die Deutschen sparen und investieren falsch.
Module 9: Grundprinzipien erfolgreichen Investierens
11. Folgende Anlageklassen gehören zu den Hauptanlageklassen.
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a. Renten, Immobilien, Aktien
b. Aktien, Renten, Kryptowährungen
c. Immobilien, Aktien, Alternative Energien
12. Mit welcher Strategie kann man das Risiko eines Portfolios nicht senken:
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a. Zeit
b. breite Streuung
c. nur kaufen, wenn die Aktienkurse niedrig sind
13. Was ist kein Vorteil von passivem Investieren
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a. durchschnittlich höherer Ertrag als aktiv
b. geringe Kosten
c. die 3 wissenschaftlichen Faktoren werden genutzt
14. Welche Reihenfolge ist richtig? (das günstige Produkt zuerst, dann teurer werden)
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a. Fondsgebundene LV, ETF, Investmentfonds aktiv
b. ETF, Investmentfonds aktiv, fondsgebundene LV
c. Dachfonds, ETF, Fondsgebundene LV
Module 10: Anleitung für Ihren Weg in die finanzielle Freiheit
15. Welche Aussage ist falsch?
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a. Als erstes muss man seine finanziellen Ziele definieren.
b. Es ist sinnvoll immer mit 6% Rendite zu rechnen.
c. Bei langfristigen finanziellen Zielen muss man immer die Inflation berücksichtigen.
16. Wobei kann das Kontenmodell nicht helfen?
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a. immer die Steuern angespart zu haben
b. mehr zu sparen
c. die Einnahmen in der Praxis zu erhöhen
17. Wenn man sein eigenes Weltdepot aufbauen möchte, muss man…
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a. zur Bank gehen
b. für sich die Gewichtung der einzenen Aktienmärkte festlegen
c. möglichst viele ETF´s auf Weltindizes kaufen
18. Was ist kein Vorteil einer Nettopolice?
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a. man kann Steuern sparen
b. man hat eine größere Auswahl an auswählbaren ETF´s
c. sie ist sehr kostengünstig
Modul 11: Wissenschaftlich Investieren
19. Was sind wissenschaftliche Prämien
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a. Aktienprämie (zu Renten), kleine Unternehmen, schnelles Bilanzwachstum
b. kleine Unternehmen, hoher innerer Wert, profitable Firmen, Aktienprämie (zu Renten)
c. profitable Unternehmen, große Unternehmen, Aktienprämie (zu Renten)
20. Was gilt nicht für kleine Unternehmen (Small-Caps)
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a. alle Small-Caps haben die gleiche Prämie
b. bestimmte Teilsegmente von Small-Caps haben eine deutlich geringere Renditeerwartung
c. Small-Caps können gleichzeitig Value Unternehmen sein (hoher Unternehmenswert)
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