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Hilft dir das 21+3 Tage Anti-Stress-Programm?  

Hilft dir das 21+3 Tage Anti-Stress-Programm?  

Beantworte einfach die 10 Fragen. Es ist anonym. Jede Frage kann mit 1-5 beantwortet werden.
11Fragen
  • 1
    → Diese Frage macht sichtbar, wie stark Stress gerade dein Denken und Fühlen prägt.
    5. Sehr stark, fast jeden Tag.
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    • 1. Das trifft überhaupt nicht auf mich zu.
    • 2. Selten, in einzelnen Situationen.
    • 3. Manchmal, es hält sich die Waage.
    • 4. Oft, ich merke es regelmäßig.
    • 5. Sehr stark, fast jeden Tag.
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  • 2
    → Schlaf und Fokus sind Frühwarnzeichen – hier zeigt sich, ob dein System aus dem Gleichgewicht gerät.
    5. Sehr stark, fast immer.
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    • 1. Gar nicht, ich schlafe und konzentriere mich gut.
    • 2. Selten, eher in Ausnahmesituationen.
    • 3. Gelegentlich, aber noch aushaltbar.
    • 4. Häufig, es belastet mich spürbar.
    • 5. Sehr stark, fast immer.
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  • 3
    → Gereiztheit deutet an, dass die innere Belastung nach außen wirkt.
    5. Sehr stark, es ist fast ein Dauerzustand.
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    • 1. Überhaupt nicht, ich bleibe gelassen.
    • 2. Selten, es fällt nur ab und zu auf.
    • 3. Manchmal, ich ärgere mich hinterher.
    • 4. Häufig, andere merken es deutlich.
    • 5. Sehr stark, es ist fast ein Dauerzustand.
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  • 4
    → Routinen sind Schlüssel, um auch in hektischen Phasen stabil zu bleiben.
    5. Ja, komplett – ich habe keine Strategie.
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    • 1. Nein, ich habe eine gute Routine.
    • 2. Meistens, aber einzelne Tricks helfen mir.
    • 3. Teils/teils, nicht immer zuverlässig.
    • 4. Oft, mir fehlt eine klare Struktur.
    • 5. Ja, komplett – ich habe keine Strategie.
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  • 5
    → Hier erkennst du, ob es Zeit für neue, wirksamere Ansätze ist.
    5. Überhaupt nicht, nichts hilft mir.
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    • 1. Doch, meine Strategien funktionieren gut.
    • 2. Meistens, nur selten nicht.
    • 3. Mal ja, mal nein.
    • 4. Oft nicht, ich suche Alternativen.
    • 5. Überhaupt nicht, nichts hilft mir.
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  • 6
    Die Erklärung findest du direkt unter dem Ergebnis.
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  • 7
    → Kleine Zeitfenster entscheiden, ob Veränderung praktisch umsetzbar ist.
    5. Immer, das ist für mich gut machbar.
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    • 1. Gar nicht möglich.
    • 2. Selten, nur an wenigen Tagen.
    • 3. Manchmal, es hängt stark vom Alltag ab.
    • 4. Meistens, ich finde die Zeit oft.
    • 5. Immer, das ist für mich gut machbar.
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  • 8
    → Integration in den Alltag ist entscheidend, damit neue Muster wirklich greifen.
    5. Voll und ganz, es passt perfekt.
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    • 1. Überhaupt nicht, das passt gar nicht.
    • 2. Kaum, nur mit großer Anstrengung.
    • 3. Teilweise, es klappt an manchen Tagen.
    • 4. Meistens, es fügt sich gut ein.
    • 5. Voll und ganz, es passt perfekt.
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  • 9
    → Eigenständiges Arbeiten zeigt, ob du dich auf die Struktur des Programms einlassen kannst.
    5. Ja, sehr gerne und eigenverantwortlich.
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    • 1. Nein, ich brauche ständige Anleitung.
    • 2. Eher ungern, nur wenn es sein muss.
    • 3. Geht so, teils motiviert, teils nicht.
    • 4. Ja, meist komme ich gut klar.
    • 5. Ja, sehr gerne und eigenverantwortlich.
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  • 10
    → Eine klare und persönliche Zielsetzung macht den Unterschied zwischen Absicht und Umsetzung.
    5. Ja, auf jeden Fall, das motiviert mich.
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    • 1. Nein, das möchte ich nicht.
    • 2. Nur sehr eingeschränkt.
    • 3. Teilweise, ich tue mich schwer damit.
    • 4. Ja, meistens schon.
    • 5. Ja, auf jeden Fall, das motiviert mich.
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  • 11
    → Reflektieren und Notieren sorgt dafür, dass Erkenntnisse nicht verpuffen, sondern im Unterbewusstsein verankert werden.
    5. Immer, das gehört für mich dazu.
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    • 1. Nein, das mache ich gar nicht.
    • 2. Selten, nur ausnahmsweise.
    • 3. Manchmal, wenn ich gerade daran denke.
    • 4. Häufig, das ist für mich nützlich.
    • 5. Immer, das gehört für mich dazu.
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  • 12
    → Manche Organisationen möchten den Bedarf ermitteln. Mit der Team-Kennung lassen sich die Ergebnisse anonym pro Gruppe, Abteilung oder Team zusammenfassen.
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  • 13
    Die Erklärung findest du direkt unter dem Ergebnis.
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