Wenn du dich zwischen Spülmaschine ausräumen und Einkaufszettel schreiben kurz zu deinem Kleinkind setzt, bist du im Kopf mehr mit deinem nächsten Projekt beschäftigt als mit Legosteinen? Deine Zündschnur wird von Stunde zu Stunde kürzer und an die kalte Jahreszeit denkst du mit Schaudern?
So oder so ähnlich haben es mir viele Mütter anvertraut. Bevor ich selbst Mutter wurde, habe ich es nicht verstanden. Dabei sagen es doch alle:
Die Tage sind lang, aber die Jahre kurz.
Wir spüren: Momente echter Verbindung sind flüchtig. Am liebsten würden wir sie in Marmeladengläsern sammeln – als Proviant für dunkle Winternachmittage. Ich möchte dir helfen, diese Augenblicke in deinen Alltag einzuladen.
Vielleicht hast du auch ein gefühlsstarkes Kind und möchtest die sanfte Kraft von Musik nutzen, euch mehr Balance zu geben. Auch das kannst du als Mutter im Alltag besser, als jeder Profi es könnte: Denn in der regelmäßigen Praxis entfaltet sich erst die volle Wirkung von Musik auf das Nervensystem.